"Wir haben uns freiwillig entschieden, in der Firma zu arbeiten. wir werden in der Fabrik in keiner Weise diskriminiert. Unser religiöser Glaube, unsere Lebensgewohnheiten und unser Recht, die ethnische Sprache zu verwenden, werden in hohem Maße respektiert. Wie können wir das als 'Zwangsarbeit' bezeichnen?" Alida Turahmat, Mitarbeiterin eines Bekleidungsunternehmens in Xinjiang, stellte diese Frage auf einer Pressekonferenz am Freitag in Beijing.
Da der internationale Tag der Arbeit näher rückt, erzählten auch weitere Arbeiter aus Xinjiang ihre Geschichten, wie sie durch ihre Arbeit ein besseres Leben führten. Ihre persönlichen Erfahrungen beweisen einmal mehr, dass die sogenannte "Zwangsarbeit" in Xinjiang, wie sie von einigen westlichen Anti-China-Kräften behauptet wird, falsch und eine Lüge ist.
In der internationalen Öffentlichkeit ist "Zwangsarbeit" eine Karte, die der Westen immer wieder spielt, um Xinjiang zu diskreditieren. Dabei können diese Leute einfach nicht sehen, dass die Baumwoll- und Polysiliziumindustrie in Xinjiang in großem Umfang automatisiert worden ist. Sie benutzen stattdessen lieber die sogenannten "Forschungsberichte", die von Anti-China-Wissenschaftlern wie Adrian Zenz fabriziert wurden, um Xinjiang unter dem Deckmantel der "Menschenrechte" zu verleumden und zu desinformieren. Ihr Ziel ist es, die Teilhabe Xinjiangs an der globalen Wertschöpfungskette zu untergraben, die internationale Wettbewerbsfähigkeit chinesischer Unternehmen zu schwächen und Xinjiang als Werkzeug zur Eindämmung Chinas zu nutzen. Das ist in der internationalen Gemeinschaft schon lange kein Geheimnis mehr.
Wie ist also die tatsächliche Arbeitssituation der Bevölkerung in Xinjiang? In einem Forschungsbericht, der letzten Monat von der chinesischen Universität Jinan veröffentlicht wurde, hat die Außenwelt die Antwort erhalten. Der 18.000 Wörter umfassende Bericht zeichnet mit detaillierten Daten und vielen Einzelheiten das Leben und die Arbeit von 70 Arbeiterinnen und Arbeitern ethnischer Minderheiten aus fünf Fabriken in Xinjiang auf. Ihre Erfahrungen zeigen anschaulich die Geschichte der Verbesserung der Lebensbedingungen durch unabhängige Berufswahl.
In der Tat ist es nicht so, dass die westlichen Anti-China-Kräfte diese Wahrheiten nicht kennen, aber sie wollen die Wahrheit einfach nicht hören. Während sie in einer mitfühlenden Haltung behaupten, die "Menschenrechte" der Menschen in Xinjiang zu verteidigen, tun sie in Wirklichkeit schlimme Dinge, die die Entwicklung von Xinjiang untergraben und die Menschenrechte mit Füßen treten. Ihre Heuchelei wurde durch eine Fülle von Fakten und die Stimme der Gerechtigkeit der internationalen Gemeinschaft entlarvt.