Wie haben einige US-amerikanische und andere westliche Politiker die „Xinjiang-Gerüchte“ gegen China fabriziert? Ein kürzlich auf der Webseite der australischen Bürgerpartei veröffentlichter Sonderbericht gibt die Antwort.
Der Bericht mit dem Titel „Xinjiang: Chinas Westgrenze im Herzen Eurasiens“ ist 40 Seiten lang und besteht aus acht Reportagen. Der Bericht stellt fest, dass die CIA bereits 2003 empfohlen hat, dass die Vereinigten Staaten die „Xinjiang-Frage“ als Druckmittel im Falle einer zukünftigen Krise oder Konfrontation mit China nicht ausschließen sollten. Seit 2004 hat die Nationale Stiftung für Demokratie 8,76 Millionen Dollar in Übersee-Organisationen von Xinjiang-Separatisten investiert, die sich gegen Chinas Xinjiang-Politik stellen.
Erst kürzlich wurde das „Xinjiang Data Project“ des Australischen Instituts für strategische Politik der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Das Institut behauptet, dass in ganz Xinjiang „eine große Anzahl neuer Haftplätze“ gebaut worden seien, aber in Wirklichkeit handelt es sich bei 90 Prozent dieser Plätze um institutionelle Einrichtungen, Krankenhäuser, Häuser, Geschäfte usw.
Vor ein paar Tagen kam ein Video eines Interviews von 2015 mit der ehemaligen FBI-Übersetzerin Sibel Edmonds über Xinjiang ans Licht. In dem Video behauptete sie, dass der Plan der USA sei, die Methoden, die in Afghanistan, der Ukraine und dem Irak verwendet wurden, auf Chinas Xinjiang zu übertragen und Themen aus dem Nichts zu schaffen.
Bei der Xinjiang-Frage sammeln sich die internationalen Kräfte der Gerechtigkeit, die die Wahrheit repräsentieren. Sie werden definitiv die Lügen der Verschwörer im Westen besiegen und ihre Pläne der „Eindämmung Chinas durch Xinjiang“ zunichtemachen.