Zurzeit wird eine Farce der USA und westlichen Länder hinsichtlich der Baumwolle aus dem nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang aufgeführt. Einige wenige amerikanische und europäische Unternehmen haben auf der Basis der Lüge der sogenannten „Zwangsarbeit“ behauptet, Baumwolle aus Xinjiang nicht mehr zu nutzen. Diese Unternehmen rechtfertigen ihre Beschlüsse mit dem Urteil der schweizerischen Organisation „Better Cotton Initiative“ (BCI). Diese Organisation scheint eine nichtoffizielle Institution zu sein. Aber tatsächlich wird sie von der United States Agency for International Development (USAID)finanziert, die zu den wichtigen amerikanischen Behörden zur externen Infiltration gehört.Tatsächlich ist die Baumwollproduktion in Xinjiang schon längst hochgradig mechanisiert worden. Deshalb braucht man nicht viele Baumwollpflücker. Statistiken zufolge machte 2020 die Rate des mechanisierten Baumwollpflückens in Xinjiang 70 Prozent aus. Wollen solche Gerüchte-Verbreiter sagen, dass es in Xinjiang eine „Zwangsarbeit der Maschinen“ gäbe?
Als eine der wichtigsten Branchen in Xinjiang hat die Baumwollindustrie für die Verbesserung des Lebens der dortigen Bevölkerung eine bedeutende Rolle gespielt. Einerseits haben westliche Politiker heuchlerisch die Menschenrechte der Bevölkerung in Xinjiang „mit großer Aufmerksamkeit verfolgt“, und andererseits nach allen Kräften die Baumwolle aus Xinjiang aus den internationalen Lieferketten „isoliert“. Das ist wirklich eine große Ironie bezüglich der „Menschenrechte“!
Es ist allgemein bekannt, dass in Xinjiang früher häufiger Terrorangriffe mit Toten und Verletzten gegeben hat. Dank der effektiven Politik Chinas zur Verwaltung des autonomen Gebiets hat es seit gut vier Jahren in Xinjiang keine Terrorattacken mehr gegeben. Bei der lokalen sozioökonomischen Entwicklung und Verbesserung des Lebens der dortigen Bevölkerung sind beispiellose Leistungen erzielt worden. Allerdings versuchen westliche chinafeindliche Kräfte, die Unruhe in Xinjiang wollen und ein erstarkendes China fürchten, durch diese „Baumwolle-Farce“ die Entwicklungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten der Bevölkerung der uigurischen Ethnie zu schädigen und kontinuierlich für Chinas Entwicklung Sicherheitsherausforderungen zu fabrizieren. Vor kurzem hat der bekannte kanadische Video-Blogger Daniel Dumbrill darauf hingewiesen, einige wenige amerikanische Politiker seien für ihre eigenen geopolitischen Interessen auf dem Weg zur Unterstützung des Terrorismus gegangen, was ihre stetige Taktik sei.
Offenkundig hat die Xinjiang-Frage im Wesentlichen mit den Menschenrechten nichts zu tun, sondern ist eine Frage hinsichtlich der Bekämpfung des Separatismus und Terrorismus. Solche amerikanischen und westlichen Politiker kümmern sich auch nicht um die Menschenrechte, sondern streben ihre eigene Hegemonie an. China ist nicht mehr das gleiche Land wie vor 100 Jahren. Alle hegemonial-räuberischen Taten werden in die Sackgasse der Geschichte führen!