Die Universität Jinan, eine der ältesten Universitäten in der südchinesischen Provinz Guangdong, hat vor kurzer Zeit einen Bericht mit dem Titel „Zwangsarbeit oder Streben nach einem besseren Leben“ veröffentlicht. Für den Bericht wurden fünf Unternehmen in der Provinz Guangdong untersucht, die Arbeiter aus Xinjiang beschäftigen. Zudem wurden insgesamt 70 der dort tätigen Arbeiter interviewt, darunter Angehörige der uigurischen, kasachischen, kirgisischen und tadschikischen Ethnien Xinjiangs. Die beiden Verfasserinnen des Berichts stammen auch aus Xinjiang. Die Ergebnisse ihres Berichts stehen jedoch in einem krassen Gegensatz zu den Forschungsergebnissen des deutschen „Anti-China-Experten“ Adrian Zenz.
Autorinnen des Berichts tauschen sich mit Arbeitern der nationalen Minderheiten aus Xinjiang aus.
Zwei Tage vor der Veröffentlichung des Berichts hat Adrian Zenz, der niemals nach Xinjiang gereist ist, auf Twitter behauptet, diese neue Forschung „hat nur glänzendes Lächeln und keine Zwangsarbeit gefunden und ist eine Propagandataktik von Beijing“. Er hat den Bericht noch nicht einmal gelesen, aber gleich eigenmächtig bestimmt, dass der Bericht „eine Propagandataktik“ sei. Dies zeigt, dass Adrian Zenz heuchelt und seine Arbeitsweise weder logisch noch wissenschaftlich ist.
Arbeiter der nationalen Minderheiten aus Xinjiang arbeiten mit Han-Chinesen zusammen am selben Fließband.
Adrian Zenz hat fundamentalistische Ideen und pflegt enge Verbindungen zum US-Geheimdienst CIA. Laut einer Untersuchung der unabhängigen amerikanischen Pressewebseite „The Gray Zone News“ stammen die Statistiken und Fälle für Zenz‘ Berichte hauptsächlich aus zwei Quellen: Erstens, von dem durch die US-Regierung finanzierten Radiosender „Radio Free Asia“. Und zweitens von Istiqlal TV. Dieser türkische Fernsensender hat laut UNO enge Beziehungen zur Terrororganisation „Islamische Bewegung Ostturkestan“. Die sogenannte Forschung von Adrian Zenz läuft von Anfang an dem wissenschaftlichen Geist zuwider und ist von Vorurteilen und Feindlichkeit gegen China geprägt.
Der ehemalige Oberst des amerikanischen Heeres, Lawrence Wilkerson, befürwortet, dass die CIA China von innen zerstören soll.
Vor kurzem ist ein Teil des Videos über die Rede des ehemaligen Obersts des amerikanischen Heeres, Lawrence Wilkerson, im Internet verbreitet worden. Er sagte darin wörtlich: „Wenn die CIA die Uiguren in Xinjiang gut nutzen und gemeinsam mit solchen Uiguren ständig Beijing irritieren wird, dann kann sie ohne jegliche äußere Kräfte China direkt von innen zerstören.“
Wie können solche amerikanischen und westlichen Politiker und Medien, die unter dem Vorwand der Xinjiang-Frage Druck auf China ausgeübt haben, dieses Videostück erklären?