In den vergangenen Tagen haben antichinesische Kräfte im Westen mit allen Kräften die Situation der Menschenrechtsentwicklung in Xinjiang verleumdet. Eine der wichtigsten Karten, die sie spielen, ist die sogenannte „Zwangsarbeit“ im Baumwollanbau in Xinjiang.
Zunächst hat der in Deutschland geborene antichinesische Gelehrte Adrian Zenz einen Bericht veröffentlicht, in dem er große Lügen fabrizierte wie: „China hat Hunderttausende von Minderheitenarbeitern in Xinjiang gezwungen, Baumwolle von Hand zu pflücken, und zwar durch erzwungenen Arbeitskrafttransfer- und Armutsbekämpfungsprogramme“. Dann wurde diese Lüge weit von westlichen Medien verbreitet. Einige antichinesische Politiker nutzten die Gelegenheit, China mit „Sanktionen“ zu bedrohen. Unter dem Druck westlicher Politiker haben die in der Schweiz ansässige Organisation „Better Cotton Initiative“ und einige international bekannte Unternehmen angekündigt, keine Baumwolle aus Xinjiang zu verwenden. So wuerde eine absurde Show mit Verschwörung zur „Eindämmung Chinas mit Xinjiang“ inszeniert.
In der Tat gibt’s in Xinjiang gar keine „Zwangsarbeit“. Nach den neuesten Daten der Landwirtschaftsbehörden von Xinjiang hat die Mechanisierungsrate von Baumwollpflücken in Xinjiang 69,83 Prozent erreicht, im Norden des autonomen Gebiets sogar 95 Prozent. Wie kann Adrian Zenz behaupten, dass „70 Prozent der Baumwolle in Xinjiang von Hand gepflückt wird“?
Außerdem ist das Baumwollpflücken in Xinjiang ein Beruf, der den Menschen vor Ort reiche wirtschaftliche Gewinne bringen kann, und sogar viele Menschen aus anderen Landesteilen fahren nach Xinjiang, um dort zu arbeiten und Geld zu verdienen. In der Regel können Baumwollpflücker in fast 50 Tagen der Baumwollpflücksaison Zehntausende von Yuan verdienen. Warum sollte man sich nicht freuen, in so kurzer Zeit so viel Geld zu verdienen?
Chinas Markt ist groß genug, und der Weltmarkt ist groß genug. Der Anbau und die Verkäufe von Baumwolle in Xinjiang können durch die so genannten „Sanktionen“ des Westens nicht beeinträchtigt werden. Ein einziges Stück Baumwolle trägt die Hoffnung der Menschen aller ethnischen Gruppen in Xinjiang, hart zu arbeiten und reich zu werden, und spielt die lebendige Geschichte der chinesischen Regierung bei der Sicherung des Rechts auf Arbeit und Entwicklung der Menschen aller ethnischen Gruppen in Xinjiang wider. Die westlichen Politiker können das Ansehen der weißen Baumwolle aus Xinjiang nicht verletzen, und werden einen hohen Preis zahlen.