Menschenrechtsfrage in Xinjiang: Chinas Gegenmaßnahmen notwendig

2021-03-23 22:29:53

Das chinesische Außenministerium hat am Montag bekanntgegeben, Sanktionen gegen 10 Personen und 4 Institutionen auf der EU-Seite zu verhängen, weil diese böswillig Lügen und falsche Informationen verbreitet haben, was Chinas Souveränität und Interessen schwer untergräbt. Dies ist ein notwendiger Schritt, um mit den sogenannten „Menschenrechtslehrern“ umzugehen und spiegelt Chinas feste Entschlossenheit und Willen wider, seine nationale Souveränität, Sicherheit und Entwicklungsinteressen zu wahren.

Die Sanktionen Chinas betreffen sowohl Organisationen, die sich wiederholt in die inneren Angelegenheiten Chinas eingemischt haben, als auch Einzelpersonen, die sich in Fragen in Bezug auf Xinjiang extrem schlecht verhalten haben. Was sie getan haben, hat dem Ansehen und der Würde des chinesischen Volkes geschadet und Chinas Souveränität und Sicherheitsinteressen verletzt. Einer davon heißt Adrian Zenz aus Deutschland, der eine Reihe von Lügen in Bezug auf Xinjiang fabriziert hat. Er ist noch nie in Xinjiang gewesen, aber basierend auf bloßen Vermutungen und Spekulationen hat er seit 2018 mehr als ein Dutzend Artikel und Berichte geschrieben, in denen er China sensationelle Vorwürfe wie den sogenannten „Völkermord“ unterstellt hat. Tatsache ist aber, dass die uigurische Bevölkerung in Xinjiang in den letzten rund 40 Jahren von 5,55 Millionen auf mehr als 12,7 Millionen gewachsen und die Lebenserwartung pro Kopf von 30 Jahren auf über 72 Jahre gestiegen ist.

Einige Anti-China-Politiker im Westen kümmern sich nicht um die Wahrheit oder die Menschenrechte der Menschen in Xinjiang. Sie verbreiten die von den Leuten wie Adrian Zenz fabrizierten Lügen über Xinjiang, um ihr Ziel zu erreichen, China mit Xinjiang-Frage einzudämmen.

Die Stabilität, die Sicherheit, die Entwicklung und der Fortschritt, die die Menschen in Xinjiang genießen, ist eine der erfolgreichsten Menschenrechtsgeschichten Chinas. Wir raten einigen westlichen Ländern, zuerst ihre eigenen Menschenrechtsprobleme zu lösen, mit der heuchlerischen Doppelmoral aufzuhören, sich nicht mehr in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen und nicht immer weiter den falschen Weg zu gehen. Andernfalls wird China mit Sicherheit weitere Gegenmaßnahmen ergreifen, und sie werden schließlich den Preis für seine Dummheit und Arroganz bezahlen.

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