Auf der 46. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats am Freitag hat Belarus im Namen von 70 Ländern eine Erklärung abgegeben, in der es seine Unterstützung für Chinas Umsetzung des Prinzips „Ein Land, Zwei Systeme“ in der Sonderverwaltungszone Hongkong bekräftigt hat. Der UN-Vertreter von Belarus betonte, die Angelegenheiten Hongkongs seien innere Angelegenheiten Chinas. Andere Länder sollten sich nicht darin einmischen. Darüber hinaus gaben mehr als 20 Länder auf der Sitzung einzelne Erklärungen ab, in denen sie die Position und Initiativen Chinas in Bezug auf Hongkong unterstützten.
Die Tatsache, dass immer mehr Länder ihre gerechte Stimme erheben, zeigt deutlich, dass Chinas Hongkong-Politik von der internationalen Gemeinschaft weitgehend anerkannt wird. Hongkong ist eine Sonderverwaltungszone unter der Verwaltung der Zentralregierung der Volksrepublik China. Die Einmischung in seine inneren Angelegenheiten durch externe Kräfte ist eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas, die den Geist der UN-Charta und die grundlegenden Normen der internationalen Beziehungen ernsthaft verletzt. Die Unterstützung für Chinas Position und Initiativen zu Hongkong auf der UN-Menschenrechtsratssitzung durch 70 Länder ist ein Zeichen der Achtung sowie der Wahrung der UN-Charta und der Normen der internationalen Beziehungen.
Gleichzeitig basiert die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft für Chinas Umsetzung von dem Prinzip „Ein Land, Zwei Systeme“ in Hongkong auch auf der Realität der Entwicklung Hongkongs. Seit der Rückkehr zum Mutterland hat Hongkong seinen Status als internationaler Freihafen und separates Zollgebiet mit der starken Unterstützung der Zentralregierung beibehalten und bietet der Welt Möglichkeiten für eine Win-Win-Kooperation. Dies beweist voll und ganz, dass „Ein Land, Zwei Systeme“ die beste institutionelle Regelung für Hongkong ist, um auch nach der Rückkehr langfristigen Wohlstand und Stabilität zu erhalten.
Doch unter dem Deckmantel der „Menschenrechte“, „Demokratie“ und „Freiheit“ haben einige westliche Länder ihre schwarzen Hände nach Hongkong ausgestreckt, um Hongkong und China durcheinander zu bringen. Nach der Umsetzung des Gesetzes zum Schutz der Nationalen Sicherheit in Hongkong im vergangenen Jahr hat sich Hongkong allmählich aus den politischen Schwankungen gelöst und die soziale Ordnung ist zunehmend stabiler geworden. Dies ist der Wunsch der Menschen in Hongkong und die allgemeine Erwartung der internationalen Gemeinschaft.
In Beijing findet derzeit die Jahrestagung des chinesischen Nationalen Volkskongresses, Chinas höchsten Machtorgans, statt. Einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte ist die Prüfung eines Beschlussentwurfes zur Verbesserung des Hongkonger Wahlsystems. Nach der Verabschiedung sollen die Lücken in Hongkongs derzeitigem Wahlsystem grundlegend gestopft sein, um sicherzustellen, dass das Recht, Hongkong zu regieren, in den Händen von Patrioten liegt. Dies wird eine starke institutionelle Unterstützung für die langfristige Ordnung und Stabilität Hongkongs sein und die stabile Umsetzung des Prinzips „Ein Land, Zwei Systeme“ gewährleisten. Es wird sicherlich auch günstige Bedingungen für die internationale Gemeinschaft schaffen, um von dem Wohlstand und der Entwicklung Hongkongs zu profitieren.