Ein umfassender Sieg im Kampf gegen die Armut! Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping erklärte am Donnerstag in Beijing, dass China die mühsame Aufgabe der Beseitigung der absoluten Armut abgeschlossen und damit ein weiteres Wunder auf Erden geschaffen habe. Diese Errungenschaft werde in die Geschichte eingehen, so Xi Jinping.
Wenn man sich in der Welt umschaut, stellt man fest, dass es kein anderes Land geschafft hat, in so kurzer Zeit Hunderte von Millionen Menschen aus der Armut zu befreien. Insbesondere in den letzten acht Jahren hat China die Zahl der armen Menschen durchschnittlich jedes Jahr um 10 Millionen reduziert, was in anderen Ländern schlicht unvorstellbar ist. Auch internationale Analysten zeigen sich ob der Geschwindigkeit von Chinas Armutsbekämpfung erstaunt und wollen das Rätsel lösen, „wie China das nur schaffen konnte“.
In seiner Rede vom Donnerstag resümierte Xi Jinping die außergewöhnliche Geschichte von Chinas Bemühungen in der Armutsbekämpfung, fasste die wichtigen Erfahrung seines Landes in dieser Frage zusammen und offenbarte der Welt den „Code“ hinter dem chinesischen Wunder. Dazu gehören das Festhalten an der Führung der Kommunistischen Partei Chinas, das Festhalten an der Entwicklungsideologie mit dem Volk als Kern und das Festhalten am Vorteil des sozialistischen Systems, Kräfte zur Realisierung großer Vorhaben zentralisieren zu können.
Es gibt nur wenige Regierungsparteien in der Welt, die wie die KP Chinas die Beseitigung der Armut zu einer vergleichbar großangelegten Aufgabe gemacht und sich Generationen für Generation dafür eingesetzt hat. Seit 2012 hat die KP Chinas die Beseitigung der Armut in den Vordergrund ihrer Regierungsarbeit gestellt und eine Reihe von politischen Leitlinien vorgelegt, darunter auch eine präzise Armutsbekämpfung, um ihren erklärten Zielen näher zu kommen.
Xi Jinping hat in den vergangenen acht Jahren sieben Mal den Vorsitz des zentralen Symposiums zur Armutsbekämpfung geführt, mehr als 50 Inspektionen mit dem Ziel der Armutsbekämpfung initiiert und 14 der ärmsten Gebiete des Landes besucht. All dies veranschaulicht die Anstrengungen von Xi Jinping, die er dem Kampf gegen die Armut gewidmet hat.
Als größtes Entwicklungsland der Welt zeigt China mit seinen Errungenschaften in der Armutsbekämpfung bemerkenswerte Fortschritte beim Schutz der Menschenrechte und verleiht zugleich dem globalen Prozess der Armutsreduktion kräftige Impulse. Aktuellen Daten zufolge hat China mehr als 70 Prozent zur weltweiten Überwindung der Armut beigetragen und das Ziel zur Armutsbekämpfung in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zehn Jahre früher als geplant erreicht.
Nach Ansicht der chinesischen Regierungspartei sind die Beseitigung der Armut, die Verbesserung des Lebensniveaus der Menschen und ein geteilter Wohlstand aller die wesentlichen Erfordernisse des Sozialismus. Die Befreiung der Menschen von der Armut bedeutet kein Ende, sondern einen Ausgangspunkt für ein neues Leben und einen neuen Kampf. China wird auch weiterhin die Konsolidierung der Erfolge der Armutsbekämpfung mit der Wiederbelebung der ländlichen Regionen verbinden, aktiv auf das Ziel des gemeinsamen Wohlstands hinarbeiten, weitere Wunder auf Erden schaffen und der Armutsbekämpfung und der Entwicklung der Menschheit in der Welt größere, chinesische Impulse verleihen!