Mit nur noch wenigen Tagen in ihrer Amtszeit haben einige Politiker in den USA ihre so genannte "Karte gegen China" aufgezogen.
Geprägt durch die Unterzeichnung des sogenannten "Tibet Policy and Support Act of 2020" durch die US-Spitzenpolitiker wurde das Thema Tibet in letzter Zeit wieder gehyped. Unter dem Vorwand der Menschenrechte und der Religion haben einige US-Politiker die Entwicklung der tibetischen Gesellschaft beschmiert, die ethnische und religiöse Politik in China verunglimpft und sich in die normale Ordnung der Reinkarnation lebender Buddhas im Lamaismus eingemischt, mit dem Ziel, den separatistischen Kräften der "tibetischen Unabhängigkeit" Unterstützung zu geben. Zudem wollen sie den Wohlstand und die Stabilität in dem westchinesischen Autonomn Gebiet untergraben und der nächsten US-Regierung eine Falle stellen. Ihre finsteren Absichten sind der Welt klar.
Es ist eindeutig, dass es sich bei der Tibet-Frage weder um eine ethnische, religiöse noch Menschenrechtsfrage handelt, wie sie von den Politikern der USA gehyped wird, sondern um eine grundsätzliche Frage, bei der es um Chinas Souveränität und territoriale Integrität geht. Der so genannte tibetbezogene Gesetzentwurf, der von einigen Leuten in den Vereinigten Staaten gefördert wird und der sich in die inneren Angelegenheiten Chinas einmischt, ist eine ernsthafte Verletzung des Völkerrechts und der grundlegenden Normen der internationalen Beziehungen, sodass er nur ein Fetzen Papier ist.
In der Tat haben einige Leute in den USA ihre schwarzen Hände für lange Zeit auf Tibet gelegt. Von den 1950er und 1960er Jahren, als die CIA die Flucht des Dalai Lama unterstützte, über die langjährige Finanzierung der Dalai-Clique durch US-Politiker bis hin zu den so genannten Tibet-bezogenen Gesetzesentwürfen, die in den letzten Jahren ausgeheckt wurden, haben sich die USA sowohl explizit als auch implizit in tibetische Angelegenheiten eingemischt, mit dem Ziel, die "Tibet-Frage" in eine Karte zur Eindämmung Chinas zu verwandeln.
Der Lauf der Geschichte lässt sich jedoch nicht zurückdrehen. Seit der Umsetzung der demokratischen Reformen in Tibet im Jahr 1959 sind Millionen von Leibeigenen zu Herren von Tibet geworden. Sie nehmen gleichberechtigt an der Verwaltung der Staatsangelegenheiten teil und regeln die Angelegenheiten ihrer eigenen Volksgruppe und Region selbstständig. Gegenwärtig ist die Entwicklung Tibets mit der starken Unterstützung der Zentralregierung in die beste Periode seiner Geschichte eingetreten. Das Bruttoregionalprodukt hat in mehr als 20 aufeinanderfolgenden Jahren ein zweistelliges Wachstum erreicht, die Bevölkerung ist von 1,228 Millionen im Jahr 1959 auf 3,3482 Millionen im Jahr 2018 gewachsen. 2020 konnten alle armen Landkreise in Tibet aus der Armut befreit werden, wodurch die absolute Armut auf historische Weise beseitigt wurde. Offensichtlich lässt die wohlhabende und stabile Situation in Tibet keinen Raum für separatistische Kräfte, um Unfug zu treiben.