Chinas Verantwortungsbewusstsein angesichts der wechselhaften weltweiten Situation findet großen Anklang

2020-11-25 16:37:47

„Ich würdige die Idee, an der der chinesische Staatspräsident seit langem festhält, die gemeinsamen Interessen verschiedener Länder auszubauen und angesichts der wechselhaften globalen politischen und wirtschaftlichen Situation auf dieser Basis eine Gemeinschaft zu schaffen.“ Dies erklärte der ehemalige britische Premierminister Gordon Brown bezüglich der Optionen der Welt gegenüber der Anti-Globalisierungsströmung.

Die internationale Konferenz „China Unterstanding“ 2020 ist vor kurzem in Guangzhou beendet worden. Dabei hat Brown per Videoverbindung Chinas Beiträge zur internationalen Kooperation anerkannt.

Große Veränderungen bringen große Prüfungen. Trotz vielfältiger Krisen ist der Tenor der Zeit über Frieden und Entwicklung unverändert geblieben. Die Zeitströmung der Multipolarisierung der Welt und der ökonomischen Globalisierung ist unaufhaltsam. Der Multilateralismus und der freie Handel entsprechen den gemeinsamen Interessen der internationalen Gemeinschaft. In diesem Aspekt erhalten Chinas Haltung und Verantwortungsbewusstsein umfassendes Lob von ausländischen Politikern.

Die ehemalige indonesische Präsidentin Megawati Sukarnoputri sagte in einer Videoansprache auf der Konferenz, kurz nach dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie habe China bereits verschiedenen Ländern weltweit, darunter auch Indonesien, konstruktive Hilfe gewährt, während andere Länder mit ihren jeweiligen Angelegenheiten beschäftigt gewesen seien. Sie glaube, China und alle Länder der Welt hätten einander während der Pandemie gegenseitig unterstützt, was eine Umsetzung der Idee einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft sei.

Die internationale Gemeinschaft hat bemerkt, dass Chinas Staatspräsident Xi Jinping auf dem 27. Inoffiziellen APEC-Gipfel sagte, China werde einen Beitritt zum Abkommen über die Comprehensive and Progressive Agreement for Trans-Pacific Partnership (CPTPP) in Erwägung ziehen. Dies bedeutet, dass China eine offene Haltung gegenüber allen Freihandelsabkommen einnimmt, die eine wirtschaftliche Globalisierung und regionale ökonomische Integration fördern.

Schätzungen zufolge wird Chinas Im- und Exportvolumen in den kommenden zehn Jahren mehr als 22 Billionen US-Dollar ausmachen. China ist dabei, das enorme Inlandsnachfragepotential seiner 1,4 Milliarden Einwohnern zu nutzen sowie eine in- und ausländische Doppelzirkulation voranzutreiben, damit der chinesische Markt zu einem Markt der Welt werden kann. Wie auch der Generalsekretär der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO), Wladimir Norow, auf der Konferenz sagte, Chinas Festhalten an der Öffnung nach außen ziele auf Kooperation und gemeinsamen Nutzen ab. Chinas Entwicklung werde der gesamten Menschheit Vorteile bringen.

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