Kurz vor der Eröffnung der dritten Internationalen Importmesse Chinas hat China eine Liste von zehn neu errichteten Vorbildzonen für Innovationsförderung durch Importhandel veröffentlicht. Viele Experten meinen, dass dies die Entschlossenheit Chinas zum Aufbau einer offenen Ökonomie zeige.
Erstens entspricht die Importerweiterung den eigenen Interessen Chinas und ist die Voraussetzung dafür, dass sich Chinas Wirtschaft in Richtung höherer Qualität bewegt. Was die Chinesen unter dem Begriff „Wirtschaft“ verstehen, ist es, dass neben der Wertschöpfung, Transformation und Realisierung in der sozialen Produktion auch ein besseres Leben der Bevölkerung durch die beste Ressourcenverteilung und die angemessenste Produktionsorganisierung realisiert werden soll. Die chinesische Bevölkerung hat momentan ein starkes Bedürfnis nach materiellen und immateriellen, spirituellen Dingen. Manche Forderungen können die inländischen Unternehmen aber nicht befriedigen. Diese hängen in gewissem Maße vom Import ab.
Zweitens zählt die Importerweiterung zu den wichtigen Wegen zur Optimierung der Ressourcenverteilung und kann die Nachteile der chinesischen Wirtschaft wettmachen. Sie kann der chinesischen Wirtschaft neue Impulse verleihen. Immer mehr hochqualitative ausländische Zwischenprodukte können durch die Importerweiterung in den chinesischen Markt eintreten und sich am Wirtschaftsbetrieb beteiligen. Dies kann die Angebote der Industriekette der chinesischen Wirtschaft optimieren.
Drittens dient die Importerweiterung nicht nur China selbst, sondern bietet der Weltökonomie auch mehr Vitalität, um den internationalen Handel ausgewogener und nachhaltiger zu gestalten.