Lügen von US-Politikern zur Lage der Bevölkerung in Xinjiang haben keinen Bestand

2020-09-03 21:22:48

Das Zentrum für Entwicklungsforschung in Xinjiang hat am Donnerstag einen Bericht zu ausländischen Spekulationen bezüglich der Bevölkerungsfrage in Xinjiang veröffentlicht. In diesem Bericht werden Fragen der demographischen Entwicklung in Xinjiang ausführlich erläutert und die von einigen US-amerikanischen Politikern fabrizierten Lügen mit soliden Daten und harten Fakten widerlegt. Damit sind die bösartigen Versuche, Stabilität und Wohlstand in Xinjiang zu untergraben und unter dem Deckmantel der „Menschenrechte“ politische Eigeninteressen zu verfolgen, ein weiteres Mal entlarvt.

Archivfoto: Urumqi,Xinjiang

Archivfoto: Urumqi,Xinjiang

Antichinesische Kräfte in den USA hatten in letzter Zeit Falschbehauptungen über einen Rückgang des Bevölkerungswachstums in Xinjiang vorgebracht und spekuliert, dass „die chinesische Regierung die uigurische Bevölkerung kontrolliert“. Diesen verwirrenden Behauptungen entgegnet der Bericht des Zentrums für Entwicklungsforschung mit konkreten Zahlen. Demnach nahm die Bevölkerung in der westchinesischen autonomen Region Xinjiang zwischen 2010 und 2018 kontinuierlich zu, die Zahl der Menschen mit ständigem Wohnsitz stieg um insgesamt 13,99 Prozent. Aufgeteilt nach ethnischen Gruppen nahm die Angehörige der Han um 2,0 Prozent zu, während alle anderen ethnischen Gruppen ein Wachstum von 22,14 verzeichneten. Der Zuwachs der uigurischen Bevölkerung lag bei 25,04 Prozent. Hieran zeigt sich, dass die chinesische Regierung nicht nur die legitimen Rechte und Interessen aller ethnischen Gruppen ohne Unterschied konsequent schützt, sondern auch ethnische Minderheiten wie die Uiguren in ihrer Bevölkerungspolitik günstiger behandelt.

Der Bericht wies darauf hin, dass sich die Lebensbedingungen der lokalen Bevölkerung infolge der sozialen Entwicklung in Xinjiang und mit den Erfolgen in der Armutsbekämpfung im Süden Xinjiangs verbessert hätten. Insbesondere das Bildungsniveau sei deutlich gestiegen, und auch die Einstellung zur Elternschaft habe sich geändert: Demnach entscheiden sich immer mehr Menschen aus allen ethnischen Gruppen für eine spätere Eheschließung und weniger Kinder. Dies stehe einerseits im Einklang mit dem Entwicklungsmuster des Bevölkerungswachstums in der Welt und entspreche andererseits den objektiven Konsequenzen der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Xinjiang.

Einige Politiker in den Vereinigten Staaten ignorieren diese Tatsachen und spekulieren über so genannte „Zwangssterilisationen“ in Xinjiang, die weder mit wissenschaftlichen Forschungsmethoden und akademischen Normen, noch mit der realen Situation in Xinjiang übereinstimmen. Es handelt sich um nichts anderes als um eine politische Farce mit düsterer Motivation.

Berichten lokaler Medien zufolge haben wieder erste Gruppen von Touristen Reisen nach Xinjiang angetreten. Diese Normalisierung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ordnung ist einer wirksamen Kontrolle und Bekämpfung der Epidemie zu verdanken. China heißt Menschen aus aller Welt willkommen, denen Xinjiang aufrichtig am Herzen liegt, und lädt sie zu einer Reise ein, um sich ein Bild vor Ort zu machen. Denn angesichts der Fakten und Tatsachen können Lügen und Verleumdungen über Xinjiang keinen Bestand haben.

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