US-amerikanische Spitzenpolitiker haben beim Beschreiben der COVID-19-Epidemie wiederholt rassistische Begriffe wie „Chinesische Epidemie" und „Chinesisches Virus" verwendet, was im In- und Ausland starke Gegenstimmen ausgelöst hat. Der US-Nachrichtensender CNN erklärte, dass die Benennung der Epidemie längst abgeschlossen sei und es sich keineswegs um einen Ausdruck wie das sogenannte „chinesische Virus" handele. George Packer, ein Spezialautor der amerikanischen Zeitschrift „Atlantic", schrieb, dass die amerikanischen Spitzenpolitiker die Krise fast ausschließlich aus persönlicher und politischer Sicht betrachteten. Einige amerikanische Internetnutzer erklärten, dass unter dem Druck der Wahlen solche Akte der gewaltsamen „Gehirnwäsche" der Bevölkerung durch Politiker nur wie größere Witze betrachtet werden könnten.
In der Tat haben einige Politiker in den USA seit dem Ausbruch der COVID-19-Epidemie kein wissenschaftliches Konzept zur Bekämpfung der Epidemie. Stattdessen nutzten sie die Gelegenheit, um politische Spekulationen durchzuführen: Um sich ihrer Verantwortung für die Bekämpfung der Epidemie zu entziehen, verbanden sie das Virus böswillig mit China und stifteten offen zu Rassenhass an. Um ihre Ergebnisse bei den Wahlen zu verbessern, starteten sie die Wirtschaft vorzeitig neu und förderten die Wiederaufnahme der Unterrichte. Infolgedessen erstarkte die Epidemie in mehreren US-Bundesstaaten wieder. Um Panik zu erzeugen und das Chaos auszunutzen, provozierten sie außerdem eine ideologische Konfrontation und versuchten, das Gespenst des „McCarthyismus" wiederzubeleben. Die Beziehungen der USA sind an den Streitwagen gebunden und laufen wild in die falsche Richtung.
Epidemien kennen keine Grenzen oder Rassen und sind eine Herausforderung für die Menschheit. Lügen und Gerüchte zu verbreiten wird gegen die Epidemie definitiv nicht helfen. Darüber hinaus haben amerikanische Politiker wiederholt Rassismus beschworen, um das Virus mit China in Verbindung zu bringen, was die Rassenkonflikte in den USA weiter verschärft und das amerikanische Volk, das sich in der Epidemie befindet, in eine schwierigere Situation gebracht hat.
Die Prävention und Kontrolle der Epidemie ist nun am wichtigsten, aber die amerikanischen Politiker haben sich immer noch nicht auf die Epidemie selbst konzentriert. Stattdessen machen sie die politischen Spekulationen, und bringen mehr Unsicherheiten für die Bekämpfung der Epidemie in den USA. Die Zeit vergeht gnadenlos und politische Spekulationen können amerikanische Leben nicht retten. Angesichts der beunruhigenden Daten über die Epidemie sollten amerikanische Politiker ihre „Schuldzuweisung“ so bald wie möglich einstellen, die Lebenssicherheit und Gesundheit des amerikanischen Volkes in den Vordergrund stellen und auf den richtigen Weg zurückkehren, um die Epidemie aktiv zu bekämpfen.