Betrügerische US-Politiker sind größte Menschenrechts-Missbraucher

2020-07-17 19:48:01

Chinafeindliche Politiker wie US-Außenminister Mike Pompeo und der nationale Sicherheitsberater der USA, Robert O'Brien, die voller Lüge sind, haben vor kurzem unter dem Vorwand der Menschenrechte die Xinjiang-Politikder chinesischen Regierung verleumdet und Vorwürfe wie „groß angelegte Inhaftierung“, „Zwangsarbeit“ und „Bevölkerungskontrolle“ genannt. Sie konnten jedoch keine Beweise vorlegen.

O'Briens Äußerung über eine „Bevölkerungskontrolle“ der chinesischen Regierungspartei für Xinjiang-Uiguren ist voller unbegründeter Spekulationen und böswilliger Verleumdungen. In den vergangenen 40 Jahren ist die uigurische Bevölkerung in dem autonomen Gebiet von 5,55 Millionen auf 11,68 Millionen gestiegen. Wo ist da eine sogenannte Bevölkerungskontrolle?

In der Tat ist die Xinjiang-Politik der chinesischen Regierung, die von einigen US-Politikern wiederholt verleumdet wird, der größte Schutz der Menschenrechte. Dank der Maßnahmen für den Kampf gegen Terrorismus und Extremismus hat Xinjiang seit mehr als drei Jahren keinen gewalttätigen Terroranschlag mehr erlebt und das Recht der Menschen auf Leben wird effektiv garantiert. Gleichzeitig garantiert die lokale Regierung von Xinjiang das Arbeits- und Beschäftigungsrecht von Menschen aller ethnischen Gruppen. Die Frage, ob die Menschenrechtssituation in China gut ist oder nicht, sollte vom chinesischen Volk und nicht von US-amerikanischen Politikern beantwortet werden.

Die Menschenrechtspraxis in China ist der größte Beitrag zu den Menschenrechten der Welt.

Mit Blick auf die USA sind die sogenannten Menschenrechtsverteidiger tatsächlich die größten Menschenrechts-Missbraucher der Welt. In den vergangenen 20 Jahren haben die USA illegal Kriege und Militäroperationen gegen den Irak, Libyen, Syrien, Afghanistan und andere Länder gestartet, was zu großen humanitären Krisen und Menschenrechtsverletzungen geführt hat. In den USA hat die Kluft zwischen Arm und Reich schwerwiegende negative Auswirkungen auf die Wahrnehmung und Verwirklichung der Menschenrechte. Insbesondere seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie sind die ursprünglichen Menschenrechtsbeschwerden wie die Kluft zwischen Arm und Reich, Rassendiskriminierung und soziale Ungerechtigkeit aufgrund der schlechten Reaktion der US-Regierung noch sichtbarer geworden. Wie können Pompeo, O'Brien und andere US-Politiker so überheblich sein, da über Menschenrechte in anderen Ländern zu reden? Sie sollten sich zuerst um die Angelegenheiten vor ihrer eigenen Haustür kümmern! Wenn Pompeo, O'Brien und andere US-Politiker sich wirklich ein Bild von der Entwicklung in Xinjiang machen wollen, sollten sie sich einfach den Konsens der internationalen Gemeinschaft anhören. Am besten wäre natürlich, dass sie persönlich nach Xinjiang gingen und die Situation mit eigenen Augen sähen.

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