Absichtliche Verleumdungen können chinesisch-afrikanische Freundschaft nicht verhindern

2020-06-16 10:44:02

Mittlerweile verbreitet sich die COVID-19 beschleunigt in Afrika. Statistiken zufolge sind bis 14. Juni in 54 afrikanischen Ländern insgesamt 230.000 bestätigte COVID-19-Infektionen gemeldet worden. Es gibt mehr als 6.200 Todesfälle.

China ist der größte wirtschaftliche Partner Afrikas, und die bilateralen Beziehungen haben sich immer weiter gefestigt. Laut der Webseite der Deutschen Welle bemüht sich zurzeit der gesamte afrikanische Kontinent um eine Eindämmung der COVID-19-Pandemie. Fast alle afrikanischen Länder brauchen Hilfe aus China.

Allerdings zeigen sich einige wenige US-Politiker äußerst feindlich gesonnen gegen die chinesisch-afrikanische Freundschaft und Kooperation. Sie haben häufig gegen die chinesisch-afrikanischen Beziehungen aufgehetzt, grundlos von einer „Schuldenfalle in Afrika“ gesprochen und absichtlich die „Seidenstraßen-Initiative“ verleumdet. Allerdings sind die Fakten die beste Antwort auf solche Vorwürfe. In den vergangenen Dutzenden von Jahren hat China Afrika bei der Anlegung von mehr als 10.000 Kilometer Straßen, 6.000 Kilometer Schienen für Eisenbahnlinien sowie beim Bau von zahlreichen Einrichtungen wie Bibliotheken, Schulen und Krankenhäusern unterstützt. Chinas Infrastrukturaufbauprojekte können jährlich Afrika Profite von mehr als 50 Milliarden US-Dollar bringen.

Hinsichtlich der Schuldenfrage in Afrika haben verschiedene Institutionen wie die amerikanische Rhodium Group und die Weltbank vor kurzem jeweils in ihren Berichten darauf hingewiesen, die Investitionen im Rahmen der „Seidenstraßen-Initiative“ hätten nur beschränkte Auswirkungen auf die Schuldenfragilität der betreffenden Länder. Besonders seien die Schuldenverhandlungen zwischen China und afrikanischen Ländern von einer Gleichberechtigung und einem Respekt gegenüber den Ansichten Afrikas geprägt.

Der Präsident der AU-Kommission, Moussa Faki Mohammed, hat gesagt, „China und Afrika sind Freunde und auch Kampfgefährten. Nichts kann die chinesisch-afrikanischen freundschaftlichen Beziehungen verändern oder schädigen.“ Im Jahr 2019 übertraf das chinesisch-afrikanische Handelsvolumen 200 Milliarden US-Dollar. Chinas Direktinvestitionen in Afrika beliefen sich auf 110 Milliarden US-Dollar. Mehr als 3.700 chinesische Betriebe sind in Afrika tätig, was das kontinuierliche Wachstum der afrikanischen Wirtschaft stark gefördert hat. So wie es gerade der chinesische Außenminister Wang Yi gesagt hat: Die chinesisch-afrikanische Kooperation sei tief in der grundlegenden Basis verwurzelt. Einige wenige Länder, die absichtlich die chinesisch-afrikanische Kooperation verleumdeten, könnten dies gar nicht tun und wollten auch dies nicht tun. Am 20. Februar hat die wichtigste südafrikanische Zeitung „The Citizen“ einen Beitrag mit dem Thema „Don’t fall for US Propaganda“ veröffentlicht. Darin wurde den USA vorgeworfen, „bei der Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder gar keine Grenze zu haben.“ Ferner hieß es, die USA hätten nur China absichtlich verleumdet und attackiert, und in Afrika keinen substantiellen Erfolg erzielt. Afrikanische Länder sollten nicht betrogen werden.

Nur die Bevölkerungen in Afrika haben das Recht, zu beurteilen, wie die chinesisch-afrikanischen Beziehungen seien. Absichtliche Verleumdungen und Aufhetzungen von einigen wenigen Menschen können die Entwicklung der chinesisch-afrikanischen Beziehungen nicht verhindern.

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