China bleibt nach wie vor Wahrer der globalen gemeinsamen Interessen

2020-05-25 10:17:31

Auf einer Pressekonferenz im Rahmen der 3. Jahrestagung des 13. chinesischen Nationalen Volkskongresses (NVK) am Sonntagnachmittag hat Außenminister Wang Yi innerhalb von zirka zwei Stunden 23 Fragen in- und ausländischer Journalisten mit Fakten und Daten beantwortet, die sich hauptsächlich auf die internationalen Beziehungen angesichts der COVID-19-Pandemie, Chinas Souveränität und die globale Verwaltung bezogen haben.

Bezüglich der Herkunft des neuartigen Coronavirus wies er darauf hin, dass der Unterschied zwischen China und einigen wenigen US-Politikern “der Abstand zwischen Wahrheit und Lüge” sei. Wang Yi betonte, China strebe auf keinen Fall geopolitische Ziele an und verfolge hier keine eigenen wirtschaftlichen Interessen. Zudem knüpfe China seine Hilfe nach außen nicht an zusätzliche politische Vorbedingungen. Die Hilfe ziele nur darauf ab, möglichst viele Leben zu retten.

Bemerkenswert ist, dass die chinesisch-amerikanischen Beziehungen ins Tief geraten sind, weil einige wenige politische Kräfte in den USA die Pandemie politisiert haben. Dies hat große Besorgnis in der internationalen Gemeinschaft ausgelöst. Dazu meinte Wang Yi, China wolle die USA nicht verändern, geschweige denn ersetzen. Die USA könnten auch nicht nach eigenen Wünschen China verändern, geschweige denn den historischen Prozess des Voranschreitens der 1,4 Milliarden Chinesen in Richtung Modernisierung verhindern.

In den USA haben einige wenige Amerikaner, um sich von der Notlage der Pandemieprävention zu befreien, Taiwan- bzw. Hongkong-Fragen fabriziert mit dem Ziel, Chinas Entwicklung zu stören. Dazu bekräftigte Wang Yi erneut, Chinas Schmerzgrenze dürfe nicht überschritten werden. Die unerschütterliche Entschlossenheit der 1,4 Milliarden Chinesen zur Verteidigung der Vereinigung des Heimatslands dürfe nicht unterschätzt werden. Dies gilt zweifellos als eine enorme Abschreckung gegen ausländische chinafeindliche Kräfte.

Angesichts der Verbreitung der COVID-19-Pandemie hat die Vervollständigung des globalen Verwaltungssystems eine größere Notwendigkeit. Wang Yi betonte, die Ablehnung der Globalisierung und die Umsetzung des Protektionismus wären kein Weg. Die Globalisierung brauche eine inklusive, allgemein wohlhabende Entwicklung. Der Multilateralismus müsse noch stärker gewahrt und ausgebaut werden. Die globale Verwaltung solle präzise reformiert und vervollkommnet werden.

Mittlerweile kämpft die internationale Gemeinschaft immer noch gegen die COVID-19-Pandemie und hat davon ständig Inspirationen und Anregungen zum Nachdenken bekommen. Der wichtigste Punkt ist, dass die Menschheit eine Gemeinschaft mit geteilter Zukunft ist, und man nur durch Überwindung der geographischen und ethnischen Begrenzungen, Beseitigung von Vorurteilen und Hass sowie durch Solidarität und Kooperation die Pandemie besiegen und eine neue Entwicklung erleben kann. Als ein verantwortungsbewusster Großstaat wird China kontinuierlich innerhalb seiner Kräfte zur globalen Pandemiebekämpfung beitragen, nach wie vor die gemeinsamen Interessen aller Länder weltweit wahren und gemäß der Strömung der geschichtlichen Entwicklung handeln.

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