Gerüchteverbreitung durch US-Politiker nun im Stil vulgärer „Talkshows“

2020-05-07 18:56:32

Während sich die derzeitige Situation der Epidemie in vielen Ländern verbessert und das normale Leben der Menschen allmählich erneut startet, werden in der einzigen Supermacht der Welt jeden Tag immer noch mehr als 20.000 neue Fälle gemeldet. Das ist schockierend!

Die Politiker in Washington müssen für eine solche Niederlage verantwortlich gemacht werden. Denn sie ignorieren das Leben der Menschen, die mit dem Tod kämpfen, verwandeln jeden Auftritt in der Öffentlichkeit in eine Show, um ihre privaten politischen Interessen zu verfolgen. Sie verbreiten Gerüchte, schieben den Anderen die Schuld zu und haben vor der ganzen Welt vulgäre „Talkshows“ voller Betrügereien veranstaltet.

Unter den billigen Tricksereien sind das Gerücht „das Virus kommt aus dem Wuhan-Labor" und die Theorie der „Abkopplung von Chinas Industrie“ am bekanntesten. Diese Politiker, die statt Maske lieber eine Narrenkappe tragen, verstoßen gegen die Gesetze der Wissenschaft und respektieren nicht die Gesetze der Wirtschaft und werden letztendlich das Leben des amerikanischen Volkes gefährden und die US-Wirtschaft schädigen. Offensichtlich ist dies nicht nur schwarzer Humor für Amerikaner, sondern eine Form von politischem „Selbstmordattentat“.

Wir beginnen mit der Herkunft des Virus: Untersuchungen von Wissenschaftlern aus vielen Ländern haben bestätigt, dass das neuartige Coronavirus nicht im Labor hergestellt wurde. Angesichts der Übereinkunft in der wissenschaftlichen Gemeinschaft schlossen jedoch einige amerikanische Politiker die Augen, hörten nicht zu und schworen wiederholt, „Beweise“ dafür zu haben, dass das Virus aus dem Wuhan-Labor stamme. Diese Gerüchtewelle amerikanischer Politiker schadet offensichtlich Anderen, schadet aber ihnen selbst sogar mehr. Sie ruinieren ihren Ruf und verspielen ihre politische Zukunft.

Darüber hinaus zeigte die Irrlehre über eine notwendige „Entkopplung von China“ der Welt, dass die betreffenden US-Politiker nichts von der Weltwirtschaft verstehen und ihre Manieren ebensolche Defizite aufweisen.

Warum müssen amerikanische Unternehmer, die seit vielen Jahren in China tätig sind, zu Schachfiguren amerikanischer Politiker degradiert werden? Haben diese US-Politiker denn die Möglichkeit, diesen amerikanischen Unternehmen einen ebenso großen Markt mit 1,4 Milliarden kaufkräftigen Menschen mit hoher Qualifikation und Bildung als Ersatz für China zu bieten?

Nun versuchen einige Politiker in Washington immer noch ihr Bestes, den Talkmaster zu geben. Sie sind aber möglicherweise zu eifrig dabei, China als lebensrettenden Sündenbock nutzen zu wollen, um von innerstaatlichen Widersprüchen abzulenken und ihre privaten Interessen zu wahren. Je mehr „Talkshows" die Politiker veranstalten, desto mehr werden sie ihre Inkompetenz in der Regierungsführung offenlegen! Aber diese Shows haben keinen Unterhaltungswert. Diese Shows vergeuden Zeit und Energie in dieser kritischen Phase und können Menschenleben kosten. Abgesehen davon ruinieren sie den Ruf der USA, was die amerikanische Bevölkerung nun wirklich nicht verdient hat.

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