Vor kurzem hat der ehemalige französische Ministerpräsident Jean-Pierre Raffarin Chinas Bemühungen um die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie so kommentiert: “Während der Krise hat China aktiv die internationale Kooperation ausgebaut und die Erfahrungen hinsichtlich der Pandemiebewältigung geteilt, was die Verantwortung eines Großstaats darstellt. Ich will für die Tapferkeit und Sorgfältigkeit der chinesischen Bevölkerung meine Anerkennung ausdrücken.”
Seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie hat Staatspräsident Xi Jinping bei Telefongesprächen mit mehr als 20 ausländischen Spitzenpolitikern und Vertretern der internationalen Organisationen nach wie vor betont, dass “die Menschheit eine Gemeinschaft mit geteilter Zukunft ist”. Er bekräftigte erneut, dass “solidarische Kooperation die stärkste Waffe ist”. China hat unbeirrt gemäß dem Prinzip von Offenheit, Transparenz und Verantwortungsbewusstsein in erster Zeit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Pandemiesituation mitgeteilt, weltweit die Gensequenz des neuartigen Coronavirus geteilt, und internationale Expertenkooperationen bei der Pandemieprävention gestartet. Seit März hat China parallel zur effektiven Eindämmung der inländischen Pandemieverbreitung weltweit Hilfe innerhalb seiner Kräfte gewährt.
Chinas Handlungsweise gilt sowohl als eine Vergütung an die internationale Gemeinschaft für ihre Unterstützung für China während der schwersten Zeit der Pandemiebekämpfung als auch als eine Hilfe für das Leben gemäß dem humanitären Geist. Sie ist auch eine tatsächliche Umsetzung der von Xi Jinping initiierten Idee der Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft und eine Darstellung der Verantwortung des Staats für die globale öffentliche Gesundheitssicherheit und die menschliche Entwicklung.
Chinas Aufrichtigkeit findet weltweit großen Anklang. US-Epidemieexperte Clifford Ryan meinte, China könne mit seinen kreativen, instruktiven Erfahrungen und Maßnahmen bei der Pandemiebewältigung anderen Ländern helfen, damit sie vergebliche Anstrengungen vermeiden könnten. Die Welt brauche stärker denn je Chinas Fachkenntnisse und erfolgreiche Erfahrungen in diesem Bereich.
Bemerkenswert ist, dass die “Fabrik der Welt” dabei ist, mit Überstunden ununterbrochen Hilfsgüter zu produzieren, um die Versorgung für verschiedene Länder in diesem Bereich zu gewährleisten. Die kanadische Zeitung “The Global Post” kommentierte, China habe in einem beispiellosen Tempo die weltweit benötigten medizinischen Stoffe hergestellt und andere bei der Überwindung der Schwierigkeiten unterstützt. Dies werde ein neues Kapitel der Geschichte aufschlagen.
Das Virus kennt keine Staatsgrenzen, und die Pandemie keine Rassen. Gerade wie der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger in seinem Beitrag mit dem Titel “Die COVID-19-Pandemie wird für immer die Weltordnung verändern” betont hat, könne kein Land allein das Virus besiegen. Eine Lösung der Krise müsse mit Perspektiven und Plänen der globalen Kooperation verbunden werden.