Einige Menschen im Westen spinnen stets politische Intrigen gegen China. Als Chinas medizinische Versorgung in den vergangenen Tagen aus dem Land transportiert wurde, behaupteten sie, „China nutzt seine antiepidemische Hilfe, um Einfluss außerhalb der Volksrepublik auszuüben".
Auf einer regelmäßigen Pressekonferenz des chinesischen Außenministeriums am 30. März fragte die Sprecherin Hua Chunying: „Wollen sie, dass China zu diesem Zeitpunkt tatenlos zusieht und nichts tut?“
Gegenwärtig bricht die COVID-19-Epidemie an mehreren Orten auf der ganzen Welt aus. Die Epidemie ist in mehr als 200 Ländern aufgetreten. Wie auf dem G20-Sondergipfel hervorgehoben wurde, „erfordert die Bekämpfung der Epidemie mehr globales Handeln, Solidarität und internationale Zusammenarbeit als je zuvor."
In einem kritischen Moment gibt China alles, um die internationale Gemeinschaft zu unterstützen. Chinesische Unternehmen kämpfen auch Tag und Nacht, um Güter für die medizinische Versorgung zu produzieren, mit der Hoffnung, zur Bekämpfung der Epidemie in anderen Ländern beizutragen. Die kanadische Zeitung „The Globe and Mail" schrieb, dass China die weltweit benötigte medizinische Versorgung mit einem Rekordtempo produziere. Dies ist Chinas Verantwortung als verantwortungsbewusste große Macht und spiegelt auch die Freundlichkeit und Liebe des chinesischen Volkes wider.
Angesichts der freundschaftlichen Interaktion zwischen China und der internationalen Gemeinschaft haben einige westliche Politiker und Medien aus anti-chinesischer Tradition Chinas humanitäre medizinische Hilfe schon regelrecht zwanghaft „stigmatisiert", den guten Willen hinter der chinesischen Hilfe geleugnet, und absichtlich falsch das Ganze falsch interpretiert, um einen Keil zwischen China und die betroffenen Länder zu schieben.
Tatsächlich ist Chinas Ziel, anderen Ländern bei der Bekämpfung der Epidemie zu helfen, sehr einfach. Es geht darum, mehr Leben zu retten. Es gibt keine „Maskendiplomatie“ oder „geopolitische Erwägungen“, wie manche Leute es nennen.
Diese plötzliche Epidemie hat weiter bewiesen, dass Menschen eine Schicksalsgemeinschaft sind. Angesichts einer Epidemie kann kein Land alleinstehen, und anderen zu helfen bedeutet, sich selbst zu helfen. Wir hoffen, dass einige Menschen im Westen selbstgerechte Arroganz und Vorurteile aufgeben und nicht zulassen, dass politische Intrigen den guten Willen und die Aufrichtigkeit beeinträchtigen, sonst werden sie letztlich nur selbst leiden.