Ein Kommentar von CRI:
Nach dem Ausbruch der COVID-19-Epidemie haben einige US-Politiker und Medien mehrmals unbegründet China vorgeworfen, die Epidemie vor der Welt zu verheimlichen, was die Prävention und Kontrolle der Epidemie auf der Welt belastet und zu Problemen und Verlusten für andere Länder geführt habe. Die Vereinigten Staaten versuchen, die vollständige Verantwortung auf China abzuschütteln, um zu verdecken, dass sie sich selbst bei der Prävention der Epidemie langsam und unfähig verhalten haben. Zudem haben die USA diese Chance genutzt, China anzuschwärzen und zu unterdrücken.
Wie hat also China die Prävention- und Kontrollmaßnahmen vor der Epidemie treffen können? Was ist die Wahrheit? Nach anstrengenden Bemühungen der chinesischen Bevölkerung hat China in weniger als zwei Monate die weitere Verbreitung der Epidemie völlig eingedämmt. Am 18. März berichtet die Provinz Hubei, Zentrum der Epidemie, keine neuen bestätigten Infizierten zu verzeichnen. Das ist ein mächtiges Signal dafür, dass sich die Lage der Epidemie gebessert hat.
China hat mit großen Bemühungen für die internationale Gemeinschaft die erste Front gegen die Epidemie aufgebaut, was weltweit allgemein gewürdigt wurde. Vor kurzem erzählte Gauden Galea, Vertreter der Weltgesundheitsorganisation in China, noch etwas Detailliertes über den Kampf Chinas gegen die Epidemie.
Galea sagte, die WHO-Vertretung in China habe am 31. Dezember des vergangenen Jahres, einen Tag vor der Absperrung des Huanan-Meeresfrüchtemarkts, eine inoffizielle Mitteilung von China über unbekannte Lungenentzündungen erhalten. Am 1. Januar 2020 gründete die WHO bereits vor der offziellen Mitteilung von China am 3. Januar eine Sondergruppe für die Epidemie und am 20. und 21. Januar reisten die Mitarbeiter der WHO-Vertretung in China zur Inspektion vor Ort nach Wuhan.
Die von Herrn Gauden Galea bekanntgegeben Informationen enthüllen die Behauptung „China habe die Epidemie verheimlicht“ als Lüge. In der Tat hat China rechtzeitig der WHO über die Epidemie berichtet, damit die Organisation anschließend die Lage und die Entwicklung der Epidemie richtig analysieren, bewerten und die ganze Welt davor warnen konnte.
Herr Galea berichtete aus seiner eigenen Erfahrung über Chinas rasche Einführung von Präventions- und Kontrollmaßnahmen gegen die Epidemie. Dazu gehören unter anderem die Bestätigung des Virustyps, die Teilung der genetischen Sequenz, die Absperrung der Städte, der Aufbau des gemeinsamen Mechanismus zur Prävention und Kontrolle sowie die sehr effektiven Vorkehrungsmaßnahmen. Die Epidemie hat der Stadt Wuhan sehr viel gekostet, um Zeit für das restliche Land und die ganze Welt zu gewinnen.
Am Mittwoch hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping auf einer obersten Sitzung bekräftigt, die internationale Zusammenarbeit bei Präventions und Kontrollmaßnahmen gegen die Epidemie auszubauen. China werde zugleich mit der WHO eng zusammenarbeiten und intensiver die veränderte Epidemie-Situation auf der Welt analysieren. China werde auch den Austausch und die Zusammenarbeit mit den betroffenen Ländern bei der Kontrolle der Epidemie ausbauen und möglichst Hilfsleistungen für diese Länder anbieten. Darin verkörpern sich die chinesischen Prinzipien der Offenheit, Transparenz und Kooperation und zeigen, wie China Verantwortung für den globalen Kampf gegen die Epidemie übernimmt.
Berichten zufolge meldeten die USA am 20. Januar bereits ihren ersten bestätigten COVID-19-Infizierten, während China gerade mit dem Kampf gegen die Epidemie anfing. Aber mit der Zeit entwickelte sich die Lage in beiden Ländern in unterschiedliche Richtungen. Die unverhüllte Tatsache ist, dass die USA in der Anfangsphase der Epidemie keine Verantwortung getragen und damit aktiv die Epidemie gefördert haben. Bei der Aufsicht und Nachverfolgung von Infizierten sowie der Bekanntmachung der Epidemie haben sich die USA nur langsam verhalten. Dies führte dazu, dass die US-Bevölkerung nicht ausreichend vor der Epidemie gewarnt wurde.
Noch unverständlich ist, dass die US-Behörde CDC Anfang März ankündigte, die Zahl von bestätigten Infizierten in den USA nicht bekanntzugeben, während die Zahl inzwischen immer weiter steigt und es Infizierte mit unbestätigter Herkunft gibt. Das Handeln der USA entspreche weder den Prinzipien von Offenheit und Transparenz noch der Verbesserung des öffentlichen Gesundheitssystems eines Industrielandes. Das heißt, dass die USA in der Tat die Epidemie verheimlicht haben, was auch international im großen Ausmaß kritisiert wurde.
Seien es die Verheimlichung der Lage im eigenen Land, das häufige Einreiseverbot für andere Länder sowie die Benennung des neuartigen Coronavirus als Wuhan-Virus oder Chinesisches Virus – einige US-Politiker behindern derzeit den weltweiten Kampf gegen die Epidemie. Diese US-Politiker sollten sich darum bemühen, für die Gesundheit der Bevölkerung im eigenen Land zu sorgen, statt die Verantwortung auf andere Länder abzuschütteln.