„Ich danke allen Chinesen aufrichtig, die unter den Unannehmlichkeiten des täglichen Lebens leiden und viel Freude aufgegeben haben. Dies ist ihr Opfer, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und auch ein großer Beitrag für die gesamte Menschheit.“
So bewertet UN-Generalsekretär Antonio Guterres Chinas Kampf gegen die Epidemie der Lungenentzündung des neuartigen Coronavirus und zeigt, dass Chinas erste Verteidigungslinie für die Welt hart erkämpft worden ist.
Gegenwärtig hat die Epidemie mehr als 60 Länder auf der ganzen Welt erreicht. Während die internationale Gemeinschaft aktiv gegen die Epidemie kämpft, hat sie ein tieferes Verständnis für Chinas Bemühungen zur Gewährleistung der globalen öffentlichen Sicherheit erhalten.
Die Menschen haben gesehen, dass Chinas Staatspräsident Xi Jinping nach dem Ausbruch der Epidemie in Telefonaten mit ausländischen Spitzenpolitikern, bei Treffen mit ausländischen Gästen und in Antwortschreiben an ausländische Freunde wiederholt das Konzept der „Gemeinschaft mit geteilter Zukunft“ erwähnte und betonte, dass China nicht nur die Verantwortung für die Lebenssicherheit und körperliche Gesundheit seiner Bevölkerung, sondern auch für die globale öffentliche Gesundheit übernehme.
Basierend auf diesem Konzept hat China unter der Führung des Staatschefs die Vorteile des Systems voll ausgeschöpft, die umfassendsten, strengsten und gründlichsten Präventions- und Kontrollmaßnahmen ergriffen und die Epidemie in etwas mehr als einem Monat wirksam unter Kontrolle gebracht. Damit hat China für die Vorbereitung auf die weltweite Epidemieprävention wertvolle Zeit gewonnen und eine solide Verteidigungslinie aufgebaut, um die Ausbreitung der Epidemie zu kontrollieren.
Gleichzeitig lud China eine WHO-Expertengruppe ein, die Volksrepublik zu besuchen, um den Topfachleuten ein umfassendes Bild der aktuellen Situation der Epidemiebekämpfung an vorderster Front in China zu vermitteln. Der gemeinsam von der chinesischen und ausländischen Expertengruppe herausgegebene Inspektionsbericht lieferte der internationalen Gemeinschaft wichtige Leitlinien zur Verhütung und Bekämpfung der Epidemie. Zum Beispiel hat der Iran chinesische medizinische Behandlungskonzepte ins Persische übersetzt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Während sich China bemüht, seine eigene Epidemie zu verhindern und zu kontrollieren, tut es alles in seiner Macht Stehende, um von der Epidemie betroffenen Ländern zu helfen.
Das chinesische Zentrum für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten hat mit anderen Organisationen wie der WHO zusammengearbeitet, um Afrika bei seinen Präventionsbemühungen zu unterstützen. In wenigen Wochen ist die Anzahl der afrikanischen Länder, die auf das Virus testen können, von zwei auf Dutzende gestiegen.
Ein Team von freiwilligen Experten der Chinesischen Rotkreuz-Gesellschaft ist mit einigen Hilfsmitteln nach Teheran gereist. Chinas medizinische Hilfe für das benachbarte Japan und Südkorea ist ebenfalls im Gange ...
Chinas Bemühungen zur Bekämpfung der Epidemie zielen nicht nur darauf ab, die Gesundheit seiner eigenen Bevölkerung zu schützen, sondern auch die globale Prävention und Kontrolle von Krankheiten zu unterstützen. Es hat nützliche Erfahrungen für die Förderung der globalen Governance im Bereich der öffentlichen Gesundheit gesammelt und die Verantwortung einer verantwortlichen Großmacht demonstriert.
Viren kennen keine Grenzen. Angesichts der Gefahr ist die Bedeutung von „Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft“ realer und wärmer als je zuvor. China ergreift konkrete Maßnahmen, um sein Versprechen zu erfüllen, eine Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft aufzubauen.