Ein Kommentar von Radio China International
Die mit Pressekonferenzen voll bepackte Agenda ist ein Fenster auf die Lage der Epidemie in China.
Die Pressekonferenz vom Samstag erfolgte mithilfe der 5G Technik und ermöglichte einen Einblick in die Entwicklung des Kampfes gegen das Coronavirus.
Nichts kann aussagekräftiger sein als die Daten, die auf der Pressekonferenz veröffentlicht werden.
Und das ist auf die Transparenz der chinesischen Regierung zurückzuführen.
China hat unverzüglich Daten und Informationen mit der Welt geteilt und seit 22. Januar 25 Pressekonferenzen veranstaltet.
Chinas Bemühungen tragen dazu bei, dass sich die Epidemie außerhalb Chinas viel langsamerverbreitet. Die Zahl der Infizierten außerhalb Chinas Grenze beträgt ein Prozent der Fälle innerhalb . Die Volksrepublik teilt auch ihre Forschungsergebnisse, was anderen bei der Entwicklung von Test–Kits beachtlich helfen soll.
Auch der US Präsident Donald Trump hat Chinas Bemühungen und Transparenz anerkannt.
China hat ehrlich den Anstieg der festgestellten Fälle erklärt: dies geht auf die Anpassung der Diagnosemethode zurück. Dies sei eine verantwortungsvolle Anpassung für die Patienten und bedeute keinerlei eine Verschlechterung der Lage, erklärten die Behörden.
COVID–19 ist eine neue Krankheit. Unsere Erkenntnisse vertiefen sich von Tag zu Tag. Daher ist rechtzeitige Bekanntgabe der aktuellen Informationen entscheidend. Und das tut gerade die chinesische Regierung.
Dies wird von der WHO bestätigt. Der schnelle Anstieg der Fälle bedeute nicht eine große Veränderung der Epidemie. Die Welt dürfe die Epidemie nicht politisieren, erklärte ein WHO–Sprecher.
Auch eine Gruppe WHO–Experten werden am Wochenende China eintreffen. Sie werden sich mit ihren chinesischen Kollegen über die neuartige Krankheit erkundigen und drei chinesische Provinzen besuchen.
Mit Daten und Taten beweist China der Welt, das dem Land beim Kampf gegen die Epidemie gar nicht an Transparenz mangelt.