Vorbeugung und Kontrolle der Epidemie schützt Menschenrechte

2020-01-28 18:01:18

Ein Kommentar von CRI:

Zurzeit breitet sich das neuartige Coronavirus weiter aus. Das chinesische Volk hat sich sehr eng zusammengeschlossen um die Epidemie zu bekämpfen. Die Vorbeugungs- und Kontrollmaßnahmen sind schnell, effektiv, offen und transparent, von der internationalen Gesellschaft verstanden und unterstützt. Aber wenige westliche Medien attackieren Chinas „übertriebene Reaktion“, sogar „Verletzung der Menschenrechte“. Damit wird China angeschwärzt unter dem Deckmantel der Menschenrechte. Diese Vorwürfe laufen der medizinischen Moral und grundlegenden Ethik zuwider.

Das Virus verbreitet sich durch menschliche Übertragung sehr schnell. Besonders zum Frühlingsfest und der damit einhergehenden riesigen Völkerwanderung verbreitet sich das Virus schneller und weiter, was Leben und Gesundheit der Bevölkerung akut bedroht.

Bis 24 Uhr am Sonntag wurden in China 4.515 Fälle des Coronavirus bestätigt. In mehreren Ländern der Welt sind ebenso Fälle bestätigt. Unter diesen Umständen, so haben medizinische Experten geurteilt, sei eine wichtige Maßnahme zur Kontrolle und Prävention die Reduzierung von Massenbewegungen, die Vergrößerung der Distanz zwischen den Menschen und die Verringerung sozialer Kontakte. Ziel ist es, die Virusverbreitung zu unterbinden und neue bestätigte Fälle effektiv einzudämmen.

In den letzten Tagen wurden die aus Wuhan raus geschlossen, große Versammlungsaktivitäten gestoppt und die Frühlingsfestferien verlängert. Chinas Vorbeugungs- und Kontrollmaßnahmen sind hart, aber entschlossen. Denn sie schützen nicht nur die Gesundheit der eigenen Bevölkerung, sondern auch den internationalen Vorgaben für Prävention und Kontrolle gemäß der globalen öffentlichen Hygiene.

Deshalb sind Chinas professionelle und effektive Maßnahmen von der Weltgesundheitsorganisation und internationalen medizinischen Experten anerkannt.

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping betonte abermals „der Schutz des Lebens und der Gesundheit der Menschen stehe an erster Stelle“ und „die Interessen der Völker stehen über allem anderen“. Am Montag ist Li Keqiang, chinesischer Ministerpräsident und Leiter der zentralen Arbeitsgruppe für Lungenentzündungen durch das neuartige Coronavirus, im Auftrag von Xi Jinping nach Wuhan zur Inspektion gereist. Li betonte dort, dass keine Kosten für Güter, Fachkräfte, Material und finanzielle Unterstützung gescheut werden dürfen, um die Genesung der Patienten zu garantieren. Das Leben der Menschen müsse geschützt werden, so Li.

Gegenwärtig kämpft das chinesische Volk gegen die Epidemie. Es ist eine neue Krankheit, die die Menschheit bedroht, und braucht die Koordinierung und Zusammenarbeit der internationalen Gesellschaft. Was sie nicht braucht, ist die Verbreitung von Gerüchten, denn diese dienen nicht dem Schutz der Menschheit. In diesem Sinne sind Vorbeugung und Kontrolle ein Spiegel. In ihm scheint nicht nur der Zusammenhalt der Chinesen und die Einhaltung der Menschenrechte, sondern auch die wirren Dünkel einiger westlicher Medien und ihr Angriff auf die Menschenrechte.

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