Die Jahrestagung des Weltwirtschafts-Forums 2020 wird bald im schweizerischen Davos eröffnet. Viele Leute können sich im Vorfeld der Veranstaltung an die Grundsatzrede des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping auf der Davos-Jahrestagung über die wirtschaftliche Globalisierung vor drei Jahren erinnern und loben die Erfolge von China und seinen Kooperationspartnern in diesem Bereich in den vergangenen drei Jahren.
Auf der Davos-Jahrestagung im Jahr 2017 wies Xi Jinping darauf hin, angesichts der Chancen und Herausforderungen der wirtschaftlichen Globalisierung sei es die richtige Option, alle Möglichkeiten auszunutzen und durch Kooperationen allen Herausforderungen zu begegnen, um die Richtung der wirtschaftlichen Globalisierung besser bestimmen zu können.
Dieser Idee folgend hat China in den vergangenen drei Jahren mit seinen Kooperationspartnern zusammengearbeitet und sich für die entschiedene Verteidigung der Globalisierung eingesetzt und so eine führende Rolle beim Wachstum der Weltwirtschaft gespielt. Dies zeigt, dass China einerseits von der wirtschaftlichen Globalisierung profitiert, und andererseits aktiv dazu beigetragen hat. Dazu sagte der ehemalige Ökonom der Weltbank, Mwangi Wachira, China habe sich mit konkreten Aktionen für Handelsliberalisierung und für wirtschaftliche Globalisierung eingesetzt. Dies zeige die Zuversicht und das Selbstbewusstsein Chinas als ein großer Staat voller Verantwortung.
In den vergangenen drei Jahren hat sich China durch kontinuierliche Weiteröffnung um die Vergrößerung des Weltmarkts bemüht. Ziel ist es, dass die internationale Gemeinschaft die Chancen und Interessen durch Chinas Öffnung gemeinsam mit der Volksrepublik nutzt, sodass eine nutzbringende Win-Win-Situation verwirklicht werden kann. Beispielsweise zeigt sich China nach wie vor bereit, die neuesten wissenschaftlich-technologischen Erfolge, darunter 5G-Technolgie und die Künstliche Intelligenz (KI), mit anderen Ländern gemeinsam zu teilen. Zudem hofft die Volksrepublik auf eine gemeinsame Heranbildung der Kernwettbewerbsfähigkeit und auf eine Umwandlung des Wirtschaftswachstumsmodells mit anderen Ländern, was die Toleranz eines großen Staats darstellt.
Sebastian Buckup, Agenda-Chef des Weltwirtschaftsforums wies darauf hin, im laufenden Jahr werde China eine bedeutende Rolle auf dieser Davos-Jahrestagung bei der nachhaltigen Entwicklung, bei der Technologie und bei dem Wirtschaftswachstum spielen. Es sei zu erwarten, dass China mit seiner ununterbrochener Öffnung einen wichtigen und besonderen Beitrag zur Förderung des Wachstums der Weltwirtschaft und zur besseren Orientierung der wirtschaftlichen Globalisierung leisten könne.