Die US-amerikanische Zeitung „The New York Times“ hat vor kurzem einen neuen Bericht über das chinesische Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang veröffentlicht. Darin hieß es, dass die lokale Regierung ethnischen Minderheiten wie die Uiguren durch „Berufsumerziehung“ dazu zwinge, zu arbeiten. Dieser Vorwurf entbehrt der grundlegenden Erkenntnis und ignoriert die Tatsachen. Es ist kein Bericht, sondern ein Roman, der die normale Arbeit für Armenhilfe und Beschäftigung anschwärzt.
Unruhe und Armut sind wie zwei Seiten einer Medaille. Länder und Regionen, die schwer von Terrorismus und Extremismus betroffen sind, geraten oft in wirtschaftliche Schwierigkeit. Wirtschaftsentwicklung, eine Erhöhung der Beschäftigung und Armenhilfe sind deshalb wichtige Maßnahmen zur Beseitigung des Nährbodens von Terrorismus sowie zur Wiederherstellung der gesellschaftlichen Stabilität. Das ist auch der allgemeine Konsens der internationalen Gemeinschaft.
Um die Infiltration von Extremismus zu verhindern, hat die Regierung des Autonomen Gebiets Xinjiang wichtige Maßnahmen zur Armenhilfe durch Beschäftigung und zur Verbesserung der Lebensbedingungen der lokalen Einwohner ergriffen. Damit soll garantiert werden, dass mindestens eine Person jedes Haushalts einen Job hat. Gleichzeitig stellen 19 Provinzen und regierungsunmittelbare Städte in China Unterstützung für Xinjiang bereit und dort werden jedes Jahr mehr als 15 Milliarden Yuan RMB investiert, um Industrien lokaler Prägung zu entwickeln sowie die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung des Autonomen Gebiets tatkräftig voranzutreiben.
Aber in dem Artikel von „The New York Times“ ist kein Wort über die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung in Xinjiang zu lesen. Zur Erhöhung der Beschäftigungsquote in Xinjiang heißt es in dem Bericht, die ethnischen Minderheiten würden von der Regierung gezwungen, Jobs anzunehmen. Es sieht also so aus, als ob „The New York Times“ ein Xinjiang sehen will, in dem die Entwicklung stagniert und die Einwohner in Armut leben.
Zur Frage der „Zwangsarbeit“ haben die Reporter von „The New York Times“ keinen lokalen Beamten in Xinjiang interviewt und die Daten in dem Bericht sind auch unmöglich zu überprüfen. Der Bericht verfügt über keinerlei Glaubwürdigkeit.
Auch wenn westliche Medien und Politiker Romane zur Anschwärzung von Xinjiang erfinden, können Menschen, die das autonome Gebiet persönlich besucht haben, objektive und faire Schlussfolgerungen ziehen. Im Jahr 2020 wird Xinjiang mit den anderen Regionen Chinas gemeinsam das Ziel der absoluten Armutsüberwindung verwirklichen sowie weiter gedeihen und stabiler werden. Angesichts dieser Tatsache werden die erfundenen Berichte der westlichen Medien nur zu einer Zielscheibe für Spott.