Das US-Repräsentantenhaus hat das „Gesetz über die Menschenrechtspolitik der Uiguren 2019“ angenommen. Dabei handelt es sich um eine weitere politische Farce zur Einmischung in chinesische Innenpolitik unter dem Vorwand der Menschenrechte und zur Verleumdung der Menschenrechtssituation in China. Die böswillige Absicht einiger weniger US-Politiker, China durch die Xinjiang-Frage einzudämmen und ethnische oder religiöse Konflikte zu verschärfen, wurde deutlich.
Diese Politiker und Medien ignorieren vergleichbares Vorgehen ihres eigenen Landes und attackieren China, was ihr wahres doppelmoralisches Gesicht entlarvt hat.
Es gilt als eine allgemeine Anti-Terror-Maßnahme aller Länder, den Extremismus und Terrorismus zu bewältigen. Die Lokalregierungen in Xinjiang haben eigenen Gegebenheiten entsprechend und legitim die Berufsausbildungszentren errichtet. Dort werden die Teilnehmer bei der Beseitigung ihrer extremistischen Ideen und der Rückkehr ins normale Leben unterstützt. Diese gute Maßnahme zum Schutz der Menschenrechte wird von jenen US-Politikern als eine „Verletzung der Menschenrechte“ verdreht.
Tatsächlich hat Xinjiang bei der Bekämpfung des Terrorismus effektive Leistungen erzielt. Die zuvor häufigen Terrorangriffe sind eingedämmt, und der Nährboden des Terrorismus und Fundamentalismus beseitigt worden. In den letzten drei Jahren hat es in Xinjiang keinen Terrorangriff gegeben. Ausländische Experten und Journalisten würdigen einstimmig die Erfolge der Menschenrechtsentwicklung und Errungenschaften bei der Bewältigung des Terrorismus und Extremismus in Xinjiang.
Sozioökonomisch befindet sich Xinjiang in der besten historischen Entwicklungsphase. 2018 machte Xinjiangs BIP 1,2 Billionen Yuan aus, was wieder einen neuen historischen Rekord aufstellte. Im laufenden Jahr werden sich 606.100 arme Menschen in Xinjiang von der Armut befreien. Das Problem der Trinkwassersicherheit, von dem 300 000 Bewohner betroffen waren, ist gelöst worden.
Xinjiang wird eine schöne Zukunft haben. Jene US-Politiker und Medien, die versuchen, China mit der Xinjiang-Frage einzudämmen, sind zum Scheitern verurteilt!