Ein Kommentar von CRI:

Ein aktueller Bericht von den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen hat enthüllt, dass zahlreiche Migrantenkinder in den USA illegal inhaftiert und die Rechte dieser Kinder verletzt wurden. Diese schwere Menschenrechtsverletzung ist ein neuer Fall, der die immer schlechtere Menschenrechtslage in den USA wieder zeigt. Es zeigt sich auch, dass die Vorgehensweise einiger US-Politiker, die sich unter dem Denkmantel von „Menschenrechten“ in die Innenpolitik anderer Länder rücksichtlos einmischen, falsch und absurd ist.

Im Bericht der UNO wurde bestätigt, dass mehr als 100.000 Migrantenkinder in den USA in Haft genommen wurden. US-Medienberichten zufolge kamen mindestens fünf Migrantenkinder seit vergangenem Dezember während der Inhaftierung ums Leben.

In der Tat ist dies nur eine Miniatur der realen Menschenrechtslage in den USA. Obwohl die USA immer behaupten, dass alle von Geburt an gleichberechtigt seien. Aber die Rassendiskriminierung in den USA hat Tradition. Besonders lächerlich ist es, dass die USA die eigene desolate Menschenrechtslage ignorieren und als „Lehrer im Menschenrechtswesen“ über die Menschenrechtslage anderer Länder rücksichtlos urteilen. In Afghanistan, dem Irak und Syrien wurden Tragödien, zerstörte Staaten und Familien, hintereinander verursacht.

Kürzlich nahm das US-Repräsentantenhaus das „Gesetz über die Menschenrechtspolitik der Uiguren 2019“ an. Es beschmutzt die Bemühungen Chinas um die Ausrottung des Extremismus und den Kampf gegen Terrorismus und kritisiert grundlos die Xinjiang-Politik der chinesischen Regierung. Mansour Abo Alazzm, Exekutivchefredakteur der ägyptischen Zeitung „Al Ahram“, kommentierte, dass sich Xinjiang derzeit in einer aufblühenden und stabilen Entwicklungsphase und im Aufwärtstrend befinde. Die USA hegten böse Absichten, wenn sie sich unter dem Vorwand der sogenannten Menschenrechtslage in Xinjiang in die Innenpolitik Chinas einmischten.

Die Förderung und der Schutz des Menschenrechts sind der gemeinsame Wunsch und die gemeinsame Sehnsucht der Menschheit. Die USA betreiben eine Doppelmoral, politisieren die Menschenrechtsfrage und mischen sich in die Innenpolitik anderer Länder ein. Dies läuft den menschlichen Ansichten über das Menschenrecht zuwider und beeinträchtigt das internationale Menschenrechtswesen.