Vor kurzem hat das China Global Television Network (CGTN) von der China Media Group (CMG) zwei englischsprachige Dokumentarfilme über die Terrorismusbekämpfung in Xinjiang gezeigt, die auch noch online verfügbar sind. Darin sind zum ersten Mal zahlreiche Originalaufnahmen der gewaltsamen Terrorangriffe zu sehen, was im In- und Ausland heftige Debatten ausgelöst hat. Allerdings zeigen sich einige US-amerikanische und andere westliche Medien, die immer die sogenannte Xinjiang-Frage propagiert haben, „selektiv blind“ gegenüber diesen beiden Dokumentarfilmen. Die Doppelmoral des Westens hinsichtlich der Terrorismusbekämpfung stellt nicht nur ein äußerst gefährliches Signal an die internationalen Terrorkräfte dar, sondern wird selbst schließlich mit folgenschweren Konsequenzen zu rechnen haben.
Sultan Hali, ein ehemaliger Offizier der pakistanischen Luftwaffe, hat im Dokumentarfilm „Terrorismus in Xinjiang bekämpfen“ darauf hingewiesen, nach der Aggression der Sowjetunion in Afghanistan hätten die USA tatkräftig die Muslims weltweit mobilisiert, den „Heiligen Krieg“ in Afghanistan zu unterstützen, um gegen die Sowjetunion zu kämpfen. Gerade deswegen sei die Terrorgruppe „Al-Kaida“ mit Osama Bin Laden sprunghaft erstarkt, welche schließlich die Terroranschläge vom 11. September 2001 verübt habe. Zudem hätten einige US-Politiker für den Sturz der syrischen Regierung verschiedene „Oppositionskräfte“ unterstützt. Dadurch wären Extremisten gestärkt worden. Das Ergebnis waren zahlreiche Terrorangriffe weltweit und enorme Schäden in westlichen Ländern.
Allerdings haben einige wenige amerikanische und westliche Politiker trotz der schweren Kosten immer noch hartnäckig ihre Taktik in der Xinjiang-Frage praktiziert. Im Dokumentarfilm „Die schmutzigen Hände: ETIM und Terrorismus in Xinjiang“ wird mit wahrheitsgetreuen Bildern und vielen Interviews bewiesen, dass die Terrororganisation ETIM nicht nur hinter den Kulissen der Terrorattacken in Xinjiang steht, sondern enge Verbindungen zu Al-Kaida gepflegt hat.
Die Unterstützung einiger weniger amerikanischen und westlichen Politiker für die Terroristen und Extremisten in Xinjiang bedeutet letztendlich die Begünstigung und den Vorschub für den Terrorismus und Extremismus auf der ganzen Welt. Diese Handlungsweise wird zweifellos der internationalen Kooperation bei der Terrorismusbekämpfung schwer schaden und die globale Instabilität verschärfen.