Ein Kommentar von CRI:
Kürzlich hat CGTN, der zu China Media Group gehört, zwei englische Dokumentarfilme über den Antiterrorkampf in Xinjiang veröffentlicht, welche den Schaden von Terrorismus und religiösen Extremismus in Xinjiang zeigen und die verbrecherischen Taten der Islamistischen Bewegung Ost-Turkmenistans (ETMI) in Xinjiang enthüllen.
Einige westliche Medien sagen aber zu den beiden Dokumentarfilmen nichts oder fast nichts: Wenn sie über Dokumentarfilme berichten, dann verschweigen sie aber die Inhalte der Dokumentarfilme. Die US-Politiker, die den Kongress mobilisieren, den „2019 Gesetzesentwurf der uighurischen Menschenrechtspolitik“ zu verabschieden, sind plötzlich auch wie vom Erdboden verschluckt.
Wer sich verwirrt fragt, warum Xinjiang einen Antiterrorkampf führt, muss sich nur die beiden Dokumentarfilme von CGTN auf Englisch ansehen, um die Hintergründe zu verstehen und eine klare, verständliche und eindeutige Antwort zu erhalten: Xinjiang muss diesen Kampf führen! Der erste Dokumentarfilm „Der Kampf gegen Terrorismus in Xinjiang“ zeigt restaurierte Original-Videoaufnahmen: „7·5“ Ereignis in Urumchi, „10·28“ Gewalttaten in Beijing 2013, „3·1“ Gewalttaten in Kunming 2014. Die Filme dokumentieren anhand zahlreicher Fakten Chinas Bemühungen gegen die Bedrohungen von dem Extremismus, Separatismus und Terrorismus. Der zweite Dokumentarfilm „Die schwarze Hand - ETIM und Terrorismus in Xinjiang“ liefert ebenso harte Fakten und zwar zu den schrecklichen Taten von ETIM und beschreibt auch die Gefahren, die von der Verbreitung extremistischen Ideen ausgehen und der Aufwiegelung zu ethnischen Hass. Die Dokumentation veranschaulicht, wie Frauen und Kinder mit solchen menschenverachtenden Ideen vergiftet werden und schließlich Gewalttaten produzieren. Es zeigt: ETIM ist ein Teil des internationalen Terrorismussystems. Diese islamistische Terrororganisation bedroht nicht nur China, sondern auch die globale Sicherheit.
Die beiden Dokumentarfilme liefern einen Beitrag dazu, dass die internationale Gesellschaft die tatsächliche Situation in Xinjiang und die Hintergründe deutlich erkennen und damit auch den „Doppelstandard“ von einigen westlichen Medien und Politikern sehr klar sehen kann.
Genau wie es in den Dokumentarfilmen über Xinjiang von CGTN gesagt wird: Wer sich mit eigenen Augen und Ohren über Chinas Xinjiang informiert, wird sich auch eine eigene Meinung dazu bilden und sicherlich auch Gesprächspartner dazu anregen, sich umfassender zu informieren. Das „Xinjiang“ in manchen westlichen Menschen ist nicht das reale „Xinjiang“, sondern ein Propagandakonstrukt aus selbstgemachten Gerüchten und Verleumdung. Bei der Xinjiang-Frage geht es nicht um Nationalität, Religion oder Menschenrechte, sondern nur um Antiterrorismus und Antiseparatismus.