Vor kurzem hat China die Richtlinien zur Förderung einer hochqualitativen Entwicklung des Handels veröffentlicht: Der Fahrplan zur hochqualitativen Handelsentwicklung in China zeichnet sich durch ein Top-Design bei der kontinuierlichen Optimierung der Handelsstruktur, durch die Erhöhung der Handelseffizienz und die Verstärkung der Handelskompetenz aus. Damit kann China sich von einem großen Handelsland zu einem starken Handelsstaat entwickeln.
Erstens kann sich Chinas Handelsstruktur ständig verbessern. China wird weiterhin die Geschäfte auf traditionellen Märkten in Industriestaaten ausbauen und gleichzeitig tatkräftig die Handelskooperationen mit Seidenstraßen-Partnern vertiefen. Dies wird stetig die vielfältige Marktstrategie der chinesischen Unternehmen vorantreiben.
Zweitens werden Chinas Handelsentwicklung neue Impulse verliehen. Dafür gilt die Förderung der neuen Geschäftsmodelle als eine wichtige Maßnahme. Gemäß den Richtlinien werden Betriebe unterstützt, in betreffenden Ländern den E-Commerce auszubauen. Zudem werden Spitzenfirmen bei E-Commerce, Expresszulieferung und Logistik ermutigt, Logistik- und Speicherungszentren im Ausland zu errichten. Neue Handelsmodelle sollen beschleunigt herangebildet und verstärkt werden, was zweifellos die Effizienz des traditionellen Handels erhöhen wird.
Den Richtlinien zufolge sollen Verwaltungsmechanismen und politische Systeme zur Förderung des Dienstleistungshandels vervollständigt werden. Das Negativliste-Verwaltungssystem beim grenzübergreifenden Servicehandel soll ins Leben gerufen werden.
Drittens wird sich China als Repräsentant der Entwicklungsländer noch aktiver an der Ausarbeitung der internationalen Handelsregeln beteiligen. China wird notwendige Reformen der Welthandelsorganisation (WTO) ankurbeln und sich aktiv an den Verhandlungen über die multilateralen Handelsregeln beteiligen. Dies dient einer Durchbrechung der Manipulation westlicher Länder für die Handelsregeln, damit Entwicklungsländer ein größeres Mitspracherecht beim globalen Verwaltungssystem haben können.
Und nicht zuletzt kann China ein ausbalancierteres Handelssystem etablieren. In den vergangenen Jahren sind die durchschnittlichen Zollsätze der Volksrepublik kontinuierlich gesunken. China soll zeitgemäß weiterhin Importzölle und systematische Kosten reduzieren und staatliche Innovationsmusterzonen zur Förderung des Importhandels errichten. Dies zeigt Chinas Aufrichtigkeit bei der ausbalancierten, nachhaltigen Entwicklung des Handels.