Für die Spirale der Gewalt in Hongkong in den vergangenen fünf Monaten haben die USA eine niederträchtige Rolle gespielt. Politiker wie Mike Pence und Nancy Pelosi empfingen nacheinander die Anführer der Gewalttäter. US-Nichtregierungsorganisationen bieten den Gewalttätern alle mögliche Unterstützung an. Randalierer bekommen von Washington Verstecke. Menschen, die sich für Justiz und Ordnung aussprechen, werden jedoch von den Vereinigten Staaten erpresst. Die Absicht der USA ist jetzt offensichtlich: Sie wollen Hongkong destabilisieren und Chinas Entwicklung verhindern.
Das US-Gesetz über Menschenrecht und Demokratie in Hongkong ist eine Mogelpackung: Drauf steht „Menschenrecht“ und „Demokratie“, drin ist aber eine pure Verletzung der Menschenrechte der 7,5 Millionen Hongkonger Bürger. Der Erfolg von „Ein Land, Zwei Systeme“ seit der Rückkehr Hongkongs zu China vor 22 Jahren hat weltweit Anerkennung erhalten. Doch dieser wird seit Monaten von den Gewalttaten überschattet. Menschenleben und Vermögen von Bürgern und Unternehmen sowie das Recht der Menschen auf Redefreiheit werden bedroht.
Gewalttaten sind der Feind der internationalen Gemeinschaft. Die Rückendeckung der USA für die Randalierer in Hongkong wird weltweit kritisiert.
Die US-Organisation National Endowment for Democracy ist ein verrufener Stifter für Farbrevolutionen weltweit: in Venezuela, in der Ukraine, in Myanmar, in Tunesien, in Libyen, in Ägypten, in Syrien. Allein im vergangenen Jahr finanzierte die Organisation regierungsfeindliche Aktionen in 19 Ländern.
Hongkong benötigt jetzt Stabilität und Ordnung. Die USA müssen ihre Sabotage und Destabilisierung in Hongkong unterlassen, sonst müssen sie mit unerwünschten Konsequenzen rechnen.