Der US-Kongress hat vor kurzem das sogenannte „Gesetz über Menschenrechte und Demokratie in Hongkong 2019“ angenommen. Damit wollen die USA auf eklatante Weise die radikalen Verbrechen in Hongkong unterstützen. Dies ist eine Einmischung in die Innenpolitik Chinas. Mit böser Absicht wollen sie Nutzen aus den Unruhen in Hongkong ziehen. Diese Vorgehensweise, die dem Wunsch der Bevölkerung zuwiderläuft, ist zum Scheitern verurteilt.
In den vergangenen Tagen haben immer mehr Bewohner in Hongkong geholfen, die Straßen aufzuräumen und gegen die Gewalt zu kämpfen sowie die Regierung und Polizei der Sonderverwaltungszone unterstützt. Immer mehr Persönlichkeiten im In- und Ausland verurteilen die Gewalt. Stimmen für eine Gewährleistung der Rechtsstaatlichkeit und Wiederherstellung der Stabilität in Hongkong werden immer lauter. Die Lage in Hongkong nähert sich ihrem Wendepunkt.
Einige US-Politiker sind jetzt ungeduldig und förderten die Verabschiedung des Gesetzes über Hongkong im US-Kongress. Unter dem Vorwand der Menschrechte und der Demokratie haben sie den Gewalttätern mit ihrer Doppelmoral „grünes Licht“ gegeben, um ihre bösen politische Ziele zu erreichen.
Das erste Ziel dieser US-Politiker mit bösen Absichten ist, einen Weg für den Rückzug der radikalen Verbrecher in Hongkong zu schaffen. Das Gesetz soll ein sogenannter „Herzschrittmacher“ für die Radikalen sein, mit dem ihre Gewalttaten ermutigt werden. Doch nun scheint eine andere Wahrheit ans Licht zu treten. Die Stimmen für Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit in Hongkong werden immer lauter, die Gewalttäter werden von der Mehrheit der Bewohner kritisiert. Dieser „Herzschrittmacher“ wird wahrscheinlich zu einem „Gift“ für die Gewalttäter.
Das zweite Ziel dieser Politiker ist, jene Persönlichkeiten in Hongkong zu bedrohen und zu erschrecken, die sich für Stabilität in Hongkong ausgesprochen haben. Sie wollen damit das Prinzip „Ein Land, Zwei Systeme“ beeinträchtigen, was natürlich ein Tagtraum ist. Die Regierung der Sonderverwaltungszone hat mehrfach deutlich erklärt, keine Gewalttaten zu dulden. Der neue Direktor der Hongkonger Polizei hat auch seine entschlossene Einstellung im Kampf gegen Gewalt und für die Wiederherstellung der gesellschaftlichen Ordnung zum Ausdruck gebracht. Wie ein altes Sprichwort besagt, können sich böse Wege nie durchsetzen. Gerechte Persönlichkeiten können nicht erschreckt werden.
Seit über fünf Monaten sehen die 1,4 Milliarden Chinesen die Essenz der Streitigkeiten um die Revidierung der Auslieferungsvorschrift in Hongkong und die Absicht der ausländischen Drahtzieher zur Unruhestiftung in Hongkong. Die Entschlossenheit der chinesischen Regierung zur Wahrung der Souveränität, Sicherheit und Entwicklungsinteressen ist unverändert. Das Prinzip „Ein Land, Zwei Systeme“ wird weiterhin entschlossen durchgesetzt. Auch jegliche äußere Einmischung in die Hongkong-Angelegenheiten wird entschlossen abgelehnt. Die US-Politiker, die mit dem Feuer spielen, werden sich nur selbst verbrennen.