Das vom US-Kongress verabschiedete „Gesetz über Menschenrechte und Demokratie in Hongkong“ stößt nicht nur auf scharfe Kritik des chinesischen Volks, sondern sorgt auch für Sensationen in der Weltöffentlichkeit. Mit dieser affektierten und widerlichen Show versuchen einige US-Politiker nur, China bei der Entwicklung im Wege zu stehen und aus Hongkong für sich persönlich Kapital zu schlagen.
Nun werden mit dem US-Gesetz die Menschenrechte und Demokratie wieder zur Schau gestellt. Doch die Zielgruppe sind diesmal diejenigen, die Molotowcocktail werfen und vermummt sind: Von Menschenrechten und Demokratie kann nicht die Rede sein. Dazu sagte Tom Fowdy von der University of Oxford, „beim ‚Gesetz über Menschenrechte und Demokratie in Hongkong‘ handelt es sich um ein schmutziges Geschäft, bei dem die schwierige Lage anderer ausgenutzt wird.“
Die US-Politiker dürfen nicht vergessen: Während der Finanzkrise 2008 war es Hongkong mit Hilfe der chinesischen Zentralregierung gelungen, den US-Finanzspekulanten George Soros zu vertreiben. Bei der Kampagne „Occupy Central“ 2014 in Hongkong wurden schließlich US-Politiker als Drahtzieher enthüllt.
Hongkong gehört seit jeher zum chinesischen Territorium und ist kein Schauplatz der US-Politik. Zur falschen Zeit und am falschen Ort eine Show zu veranstalten führt nur dazu, dass man wie ein Clown wirkt.