Der US-Senat hat vor kurzem das sogenannte „Gesetz über Menschenrechte und Demokratie in Hongkong 2019“ verabschiedet. Dadurch haben sich die USA in die Angelegenheiten Hongkongs und damit in die Innenpolitik Chinas eingemischt sowie gegen das Völkerrecht und die allgemein anerkannten Normen der internationalen Beziehungen verstoßen. Es ist offensichtlich, dass dieses sogenannte US-amerikanische „Gesetz“ weder demokratisch noch menschenrechtsorientiert ist. Das Vorgehen der US-Seite ist in der Tat ein Ansporn für die radikalen Gewalttäter und ihre kriminellen Vergehen unter dem Vorwand von „Demokratie“ und „Menschenrechte“. Es ist damit Teil der chinafeindlichen Aktivitäten zur Unruhestiftung in Hongkong. Derartiges hegemoniales Handeln der USA wird auf jeden Fall misslingen und hat erneut die typische amerikanische Doppelmoral sowie ihr extrem heuchlerisches Gesicht bloßgestellt. All dies ist ekelerregend!
Die US-Polizei hat auf die Bewegung „Occupy Wall Street“ im Jahr 2011, die Unruhe in Baltimore im Bundesstaat Maryland 2015 und die Demonstrationen in der Stadt Portland im Bundesstaat Oregon in diesem Jahr mit scharfen Gegenmaßnahmen reagiert. Welche strikten Maßnahmen und Sanktionen würde die US-Polizei wohl ergreifen und verhängen, falls sich radikale gewaltsame Vergehen wie in Hongkong in den USA ereignen würden? Würden die US-amerikanischen Politiker derartiges Chaos dann noch kaum erwähnen und es als „malerische Landschaft“ bezeichnen?
Vorfälle von gleichem Charakter finden derzeit an verschiedenen Orten der Welt statt. Einige US-Amerikaner zeigen durch doppelzügige Stellungnahmen ihre zwiespältigen Fratzen. Dies hat ihre tatsächliche Absicht ans Tageslicht gebracht: Es geht nicht um den Respekt von Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Sie nutzen diese nur als Ausrede und Instrument zur Intervention in die inneren Angelegenheiten anderer Länder. In der Tat haben diese US-Politiker die Demokratie missbraucht, die Menschenrechte verletzt, die Rechtsstaatlichkeit skrupellos mit Füßen getreten und Gewalt befürwortet. Professor Kishore Mahbubani von der Singapur-Universität sagte dazu, während die US-amerikanischen Denker die tollsten Ideologien des Völkerrechts geschaffen hätten, hätten die USA Aktivitäten begangen, die dem Völkerrecht am schwersten zuwiderlaufen. Was für eine Ironie das doch sei.
Zusammenfassend lässt sich sagen, der Trick der Doppelmoral kann den US-Amerikanern nicht dabei helfen, ihre schmutzigen politischen Ziele zu verwirklichen. Ganz im Gegenteil dazu wird das Image der USA dadurch gefährdet und das US-Prestige negativ beeinflusst. Die Folgen sind eindeutig, die USA müssen für ihre Doppelmoral mit ihrer eigenen Schande büßen. Wie heißt es doch gleich: Wer Wind sät, wird Sturm ernten.