Die US-amerikanische Zeitung „The New York Times“ hat vor kurzem eine sogenannte „Erstmeldung“ veröffentlicht. Demnach wurden die Terrorbekämpfung und der Kampf gegen den Extremismus im chinesischen Xinjiang diffamiert und beschmutzt. Diese Meldung wurde von dem Pressesprecher des westchinesischen uigurischen autonomen Gebiets Xinjiang als Unsinn und Gerücht zurückgewiesen. Dem Sprecher zufolge sei der Artikel komplett von den in- und ausländischen chinafeindlichen Kräften gemeinsam mit bösartigen Absichten erfunden worden. „The New York Times“ habe die Fakten fingiert und wolle dadurch Furore machen. Derartige gemeine Handlungsweise habe nicht nur das grundlegende Berufsmoral der Presse verletzt, sondern auch erneut die ideologischen Vorurteile einiger westlichen Medien seit langer Zeit gegen China und ihre bösartige Absichten zur Verleumdung gegenüber China gezeigt, so der Pressesprecher von Xinjiang weiter.
Tatsachen sind überzeugender als Worte. In den vergangenen Jahren hat Xinjiang bemerkenswerte Erfolge bei den Terror- und Extremismusbekämpfung erzielt. In den letzten drei Jahren hat es in dem westchinesischen uigurischen autonomen Gebiet keine einzigen Terrorvorfälle gegeben. Dadurch konnten die grundlegenden Rechte der Bevölkerung der verschiedenen Ethnien in Xinjiang, darunter die Lebens-, Gesundheits- und Entwicklungsrechte, tatkräftig gewährleistet werden. Seit Ende 2018 haben mehrere ausländische Delegationen Xinjiang besucht und dabei Xinjiangs Bemühungen und Arbeiten in diesem Bereich gelobt. Der US-Amerikaner Val Thompson schrieb in einem Artikel für die US-Zeitschrift „International Focus“, dass es in dem Berufs- und Ausbildungszentrum in Kaschgar eine vorbildliche Ordnung gebe. Viele Jugendliche wurden früher von den radikalen Ideen betroffen, während sie nun in dem Ausbildungszentrum Berufstätigkeiten lernen können. „Die Jugendlichen sehen sehr froh aus, und die Fröhlichkeit kann sich nicht verstellen“, schrieb Thompson in seinem Artikel.
Angesicht der zahlreichen Tatsachen werden alle Verleumdungen und Beschmutzungen von „The New York Times“ auf jeden Fall schließlich nur vergeblich sein. Der niederträchtige Trick kann die internationale Gemeinschaft nicht täuschen, um das chinesische Xinjiang richtig kennenzulernen. Ein Xinjiang mit Prosperität, Stabilität und einer vielversprechenden Zukunft ist der stärkste Schlag ins Gesicht aller Gerüchteverbreiter und Verleumder.