Kommentar: Prosperität und Entwicklung Xinjiangs dürfen nicht verleumdet werden

2019-09-25 18:47:56

Am Mittwoch, den 25. September 2019, wird der 70. Jahrestag der friedlichen Befreiung des Uigruischen Autonomen Gebiets Xinjiang gefeiert. Nach der Entwicklung in den vergangenen Jahren ist Xinjiang von einer entlegenen Grenzregion zu einer Hochburg der Öffnung im Nordwesten Chinas geworden. Vor allem durch die Maßnahmen im Kampf gegen Terrorismus und die Beseitigung von Extremismus ist die Stabilität der gesellschaftlichen Ordnung Xinjiangs wiederhergestellt worden. Das autonome Gebiet ist nun in eine neue Ära von Prosperität und Entwicklung eingetreten.

Einige Menschen in westlichen Ländern haben die Situation in Xinjiang allerdings ab und zu grundlos schlecht gemacht. In den vergangenen Tagen haben der stellvertretende US-Präsident Mike Pence und US-Außenminister Mike Pompeo erneut die Religionspolitik und Maßnahmen im Kampf gegen Terrorismus in Xinjiang verleumdet. Diese Personen, die eine Straußen-Politik verfolgen, wollen über die echte Situation in Xinjiang nichts hören, sondern nur mit boshafter Absicht China anschwärzen und Unruhe in der Volksrepublik stiften.

Die großen Errungenschaften Xinjiangs in den vergangenen 70 Jahren sind ein Vorbild für die Entwicklung der von ethnischen Minderheiten bewohnten Regionen Chinas und diese Tatsache kann niemand leugnen. Die chinafeindlichen Kräfte im Westen wollen die Xinjiang-Frage nutzen, um Druck auf China auszuüben, aber das wird auf keinen Fall gelingen.

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