Der chinesische Staatskommissar und Außenminister Wang Yi hat als Sonderbeauftragter des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping am Montag auf dem UN-Klimagipfel in New York erklärt, China werde seine Pflichten der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und dem Übereinkommen von Paris angemessen erfüllen sowie seine Beitragsziele im Kampf gegen den Klimawandel zeitgemäß verwirklichen. Damit hat China erneut auf einer internationalen Bühne seine Versprechen im Kampf gegen den Klimawandel klargestellt sowie seine Entschlossenheit und Verantwortung als verantwortungsvolle Macht präsentiert.
Die Volksrepublik betrachtet den Kampf gegen den Klimawandel nach wie vor als Forderung für eine nachhaltige Entwicklung sowie die Verantwortung zum Aufbau einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft. Durch Innovationen in Chinas Wissenschaft, Technologie und Systemen ist die Volksrepublik nun zu einem Land geworden, das weltweit den ersten Platz bei Energieeinsparungen sowie der Nutzung von neuen und erneuerbaren Energien einnimmt. Der Aufbau einer ökologischen Zivilisation ist zur staatlichen Entwicklungsstrategie erklärt worden. Seit dem Jahr 2000 wurde ein Viertel der weltweiten Grünanlagen in China angelegt.
Der globale Kampf gegen den Klimawandel befindet sich derzeit in einer Schlüsselphase. Jeder Staat muss sich entschlossen dafür einsetzen und ihm neue Impulse verleihen. In diesem Prozess wird ein China, das an der ökologischen Entwicklung und dem ökologischen Aufbau festhält, zweifellos „positive Energie“ spenden.