Die 44. UNESCO-Welterbe-Konferenz ist am 31. Juli in der chinesischen Stadt Quanzhou zu Ende gegangen. Auf der 16-tägigen Sitzung hat das Welterbekomitee die Anträge von 2020 und 2021 geprüft und 34 Stätten davon in die Liste der Weltkultur- und Naturerben aufgenommen. Hier ein paar Beispiele (Foto/VCG):
Siedlungen und künstliche Mumifizierung der Chinchorro-Kultur in Arica y Parinacota (Chile)
Die Ingenieurbaukunst von Eladio Dieste: Kirche von Atlántida (Uruguay)
Leuchtturm von Cordouan (Frankreich)
Kolonien der Barmherzigkeit (Belgien, Niederlande)