Dem chinesischen Staatspräsidenten und Generalsekretär des ZK der KP Chinas, Xi Jinping, liegt das gesunde Heranwachsen von Kindern und Jugendlichen am Herzen. Anlässlich des Internationalen Kindertags erinnern wir an einige herzliche Momente hinsichtlich seiner Interaktionen mit Kindern.

„In welchem Namen soll ich meine Glückwünsche zum Ausdruck bringen? Ich denke, im Namen eures älteren Freundes wäre gut. Der Internationale Kindertag steht vor der Tür. Im Namen eures älteren Freundes wünsche ich euch und allen Kindern und Jugendlichen im ganzen Land ein herrliches Fest!“ Dies sagte Xi Jinping Ende Mai 2014 bei einem Besuch der Nationalitäten-Grundschule Beijing. Er ermutigte die Kinder auch mit der Geschichte des nationalen Helden Yue Fei und brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass sie in Zukunft mehr für die Entwicklung des Vaterlandes beitrügen.

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Als er vier oder fünf Jahre alt war, kaufte Xis Mutter ihm Bilderbücher über Yue Fei und erzählte dem kleinen Xi Jinping von der Geschichte des großen Generals der Südlichen Song-Dynastie: Die Mutter von Yue Fei mahnte, dem Vaterland treu ergeben zu bleiben und zu dienen und sie tätowierte Yue Fei die entsprechenden Schriftzeichen auf den Rücken, so die in China allseits bekannte Geschichte. „Meine Mutter sagte mir, das Tätowieren tue natürlich weh, aber seitdem denkt Yue Fei immer daran. Deswegen ist es auch mein Lebensziel, dem Vaterland treu zu bleiben und zu dienen“, so Xi Jinping.

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Im September 2016 kehrte Xi an seine Alma Mater, die Beijinger Schule des 1. August, zurück. Im Wissenschaftslabor unterhielt er sich mit Schülerinnen und Schülern, die an Chinas erstem populärwissenschaftlichen Satelliten für Mittelschüler arbeiteten. Dort sagte Xi Jinping: „Als ich in der Schule war, habe ich nur ein Erzradio zusammengebaut. Man pflegt einerseits das Interesse und lernt andererseits das Grundwissen. In Zukunft werdet ihr das Fachwissen an Hochschulen weiter studieren, um eine sehr gute Grundlage zu legen. Vergesst nicht, mir Bescheid zu geben, wenn eure kleinen Satelliten gestartet werden.“

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Als er im April 2020 bei einem Besuch in der Provinz Shaanxi eine fünfte Klasse der zentralen Grundschule im Kreis Pingli betrat, fiel sein Blick sofort auf die Gesichter der Kinder. Er war froh, als er feststellte, dass nur wenige Schüler in der Klasse eine Brille trugen. „Die körperliche Gesundheit der Kinder nimmt derzeit allgemein ab. Das ist ein ernsthaftes Problem. Schüler müssen mehr Sport treiben. Stark und fit zu sein, sollte oberste Priorität haben“, erklärte der chinesische Staatspräsident.

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Seit 2013 nimmt Xi Jinping jedes Jahr an der obligatorischen Baumpflanzung in Beijing teil. Er pflanzt gerne gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen Setzlinge ein. Währenddessen fordert er die Kinder auch jedes Mal auf, sich körperlich zu betätigen und stark zu werden wie die Setzlinge. „Ich ermutige euch zu mehr körperlicher Aktivität und Sport im Freien. Ihr seid wie diese kleinen Setzlinge. Ich wünsche euch allen, dass ihr künftig immer stärker und gesünder werdet.“