Seit der Eröffnung der Olympischen Winterspiele in Beijing ist fast eine Woche vergangen. Die ganze Welt ist von den ausgezeichneten Leistungen der teilnehmenden Athleten begeistert. Abseits der Wettbewerbe haben sich zahlreiche Sportler in Reiseblogger verwandelt und Internetnutzer auf der ganzen Welt auf Touren durch das Olympische Dorf mitgenommen.
Die besten Athleten der Welt lernen im Olympischen Dorf chinesische Kampfkunst.
Das Schweizer Team versucht, chinesische Schriftzeichen mit Pinseln zu schreiben. Zu ihren ersten Kalligrafie-Werken gehören chinesische Wörter wie „Auf geht‘s“ und „Viel Reichtum“.
Die Ausstellung über chinesische Künste im Olympischen Dorf zieht Gäste aus der ganzen Welt an. Einige Besucher zeichneten die Ausstellung sogar auf und posteten die kurzen Videos in den sozialen Netzwerken.
Das Olympische Dorf verfügt über einen speziellen Haar- und Nagelsalon. Dieser Kunde scheint ziemlich zufrieden mit dem Friseurservice im Olympischen Dorf zu sein.
Athletinnen gehen gerne zur Maniküre in den Salon. Zu den beliebtesten Motiven gehören die Olympischen Ringe, Nationalflaggen und der Superstar der Beijinger Winterspiele – das Maskottchen Bing Dwen Dwen.
Im Olympischen Dorf in Beijing können die Athleten nicht nur neue Erfahrungen machen, sondern auch leicht zu ihrem gewohnten Lebensstil zurückfinden. Die Niederlande sind weltweit als das „Königreich der Fahrräder“ bekannt. Das niederländische Team hat diesem Titel alle Ehre gemacht und seine Fans auf eine Erkundungstour auf Fahrrädern durch das 66 Hektar große Olympische Dorf mitgenommen.
Wer genug vom Sport hat, kann auch die VR-Ausrüstung im Olympischen Dorf nutzen und die neuesten Hightech-Spiele ausprobieren.