Am 10. Januar erreichte der China Children's Autism Charity Trip zum ersten Mal die Stadt Huizhou in der südchinesischen Provinz Guangdong, wo die Organisatoren eine zehntägige Wohltätigkeitskampagne für Kinder mit Autismus durchführen.
Die Veranstaltung wird von der China Soong Ching Ling Foundation und dem chinesischen Nationalen Forschungsinstitut für Gesundheit von Frauen und Kindern unterstützt sowie vom Beijinger Tradewind-Institut zur Erforschung von kombinierter Medizin organisiert. Vier Kinder mit Autismus erhalten dabei innerhalb von acht Tagen acht Druckwellen-Meridian-Therapien, die mithilfe von in Europa produzierten Meta-Synthesis-Behandlungsmaschinen durchgeführt werden.
Die angewandte Technologie wurde am 5. Dezember 2021 vom Chinesischen Wissenschaftszentrum der Internationalen Eurasischen Akademie der Wissenschaften als neuer Durchbruch in der Rehabilitationstechnologie für autistische Kinder bestätigt. Die Technologie beginnt mit einer systematischen Analyse der Struktur, der Funktion und des Umfelds des menschlichen Körpersystems, formuliert ein personalisiertes Meridian-Interventionsprogramm und nutzt die moderne wissenschaftliche physikalische Technologie, um das unausgewogene Meridiansystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen, die Selbstheilungsfunktion des menschlichen Systems wieder zu stimulieren sowie den Körper in einen ausgeglichenen und stabilen Gesundheitszustand zu bringen. Durch die intensiven Meridian-Behandlungen und die folgende Selbstrehabilitation des Körpers können die physiologischen und psychologischen Kernsymptome der autistischen Kinder grundlegend verbessert werden.
Die am heutigen Montag in Huizhou begonnene Wohltätigkeitsaktion ist die fünfte Station des Charity Trip, der 2021 begonnen hat. Bei den vier Stationen im vergangenen Jahr in Jilin, Ningbo, Beijing und Lijiang haben bereits 26 autistische Kinder kostenfreie Behandlungen erhalten, die sich als effektiv bewiesen haben: Die Kernsymptome der behandelten autistischen Kinder sind nach sechs Monaten effektiver natürlicher Wiederherstellung deutlich verbessert worden. Zwei von ihnen gehen bereits in normale Grundschulen und fast die Hälfte der behandelten Kinder hat von Sonderschulen zu normalen Kindergärten gewechselt.