Für den Generalsekretär des ZK der KP Chinas, Xi Jinping ist seit jeher das gesunde Heranwachsen der Kinder und Jugendlichen besonders wichtig. Anlässlich des Internationalen Kindertags erinnern wir an etliche herzliche Momente hinsichtlich seiner Interaktionen mit Kindern.
„Schüler A: Opa Xi hat meinen Kopf sanft berührt. Seine Hand war so warm
Schüler B: Ich hab Opa Xi eine kurze revolutionäre Geschichte erzählt. Ich bin so begeistert.
Schüler C: Opa Xi hat uns aufgefordert, zu Nachwuchskräften des Landes heranzuwachsen.“
Am 16. September 2020 haben Schülerinnen und Schüler in einer Grundschule im Landkreis Rucheng zum ersten Mal Xi Jinping gesehen. Damals war Xi auf seiner Inspektionsreise durch die zentralchinesische Provinz Hunan. Xi Jinipng und Schulkinder haben sich gemeinsam im Verlauf einer ideologisch-politischen Stunde an den Langen Marsch der Roten Armee vor mehr als 80 Jahren erinnert. Dabei sagte Xi Jinping:
„Ich freue mich zu erfahren, dass in eurem Unterricht die Kenntnisse über die Heldentaten während des Langen Marsches vermittelt werden. Wir werden unsere revolutionäre Sache von Generation zu Generation weitergeben. Die große Auferstehung der chinesischen Nation wird mit Sicherheit von euch realisiert werden.“
Anfang dieses Jahres hatte China den Sieg im Kampf gegen die Armut erklärt. In einer Bilanz der vergangenen acht Jahre der Armutsbekämpfung unterstrich Xi Jinping, dass die Gewährleistung der allgemeinen Schulpflicht eine unentbehrliche Rolle bei der Beseitigung der Armut in den entlegenen Regionen spielte. Während seiner Inspektionsreise durch die entwicklungsschwachen Regionen hat Xi Jinping mehrfach Schulen besucht.
Die Zhongyixiang-Grundschule befindet sich in einer bergigen Region. Im Verlauf seines Besuchs stellte Xi Jinping mehrere Fragen hinsichtlich der Betreuung der Kinder, vor allem des Verpflegungsangebots in der Schule.
„Die Kinder sind besonders schützenswert in ihren jeweiligen Familien. Sie verdienen die beste Betreuung durch die Schule. Die Lehrer sind sozusagen die vorübergehenden Eltern der Kinder, wenn sie in der Schule weilen. Im Schulbetrieb hat daher die Sicherheit der Kinder, einschließlich der Lebensmittelsicherheit oberste Priorität.“
Die körperliche und geistige Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wirken sich tiefgreifend auf die Zukunft des Landes aus. Auf der diesjährigen Tagung des Nationalen Volkskongresses schlugen mehrere Abgeordnete vor, dass sich die Schulen nicht nur auf die Noten der Schüler konzentrieren sollten, sondern vielmehr auf ihre allseitige Entwicklung. Generalsekretär Xi Jinping wies darauf hin, dass den psychologischen Problemen von Kindern mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.
„Die Schule sollte sich nicht allzu sehr auf die Noten der Schüler konzentrieren. Die Noten repräsentieren nur die Schulleistung eines Kindes in einer kurzen Periode. Das Wichtigste beim Heranwachsen eines Kindes ist jedoch die Bildung einer gesunden und reifen Persönlichkeit.“
Als Reaktion auf das weit verbreitete Problem der Kurzsichtigkeit unter chinesischen Schülern hat Xi Jinping wiederholt darauf hingewiesen, dass die gesamte Gesellschaft handeln sollte, um sich gut um die Augengesundheit der Kinder zu kümmern. Jedes Mal wenn er Grundschüler mit Brille sah, sagte Xi:
„Es beunruhigt mich, dass so viele Kinder heutzutage eine Brille tragen. Auch die körperliche Gesundheit der Kinder nimmt derzeit allgemein ab. Das ist ein ernsthaftes Problem. Schüler müssen mehr Sport treiben. Stark und fit zu sein, sollte oberste Priorität haben.“
Seit 2013 nimmt Xi jedes Jahr an der obligatorischen Baumanpflanzung in Beijing teil. Er pflanzt gerne mit Kindern und Jugendlichen gemeinsam Setzlinge an. Während des Pflanzvorgangs hat er die Kinder jedes Mal aufgefordert, sich körperlich zu betätigen und stark zu werden wie die Setzlinge.
„Ich ermutige euch zu mehr körperlicher Aktivität und Sport im Freien. Ihr seid wie diese kleinen Setzlinge. Ich wünsche euch allen, künftig immer stärker und gesünder zu werden.“