Der jüngste Amerika-Gipfel ist Zeuge der innenpolitischen Störungen und mangelnden Ehrgeizes in den USA, heißt es in einem kürzlich veröffentlichten Artikel der Zeitschrift „Atlantic Monthly“.
Weiter heißt es in dem Artikel, die chaotischen Vorbereitungen, die Gästelisten-Farce, die zusammengeflickten Themen und die Allgegenwart der US-Innenpolitik auf der Tagesordnung seien Beweise dafür, dass die Vereinigten Staaten dysfunktional und weniger ehrgeizig seien.
Der Artikel wies ferner darauf hin, dass Präsident Biden in seiner Rede gesagt habe: „Egal, was in der Welt passiert, Amerika hat immer Priorität für die Vereinigten Staaten.“ Aber genau wie die Venezolaner sagten: „Zwischen Worten und Taten liegt ein langer Weg.“