Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Wang Wenbin hat am Dienstag die Errungenschaften Chinas im Bereich der Menschenrechte und seine Position zur Förderung der globalen Menschenrechts-Governance vorgestellt.
Wang Wenbin sagte, dass die KP Chinas seit ihrer Gründung das chinesische Volk stets geeint und geführt hat, um für die Menschenrechte zu kämpfen, die Menschenrechte zu achten, zu schützen und weiterzuentwickeln. Sie habe erfolgreich einen Weg der Menschenrechtsentwicklung eingeschlagen, der dem Trend der Zeit entspricht und den nationalen Bedingungen Chinas gerecht wird.
Seit der Gründung der Volksrepublik genieße das chinesische Volk breitere, vollständigere und umfassendere demokratische Rechte, und seine Menschenrechte seien geschützt wie nie zuvor, so Wang weiter. China habe rasche Fortschritte im Bereich der Menschenrechte gemacht und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Menschenrechte in der Welt geleistet.
Wang Wenbin sagte, dass es in Menschenrechtsfragen kein perfektes „ideales Land“ und auch keinen einheitlichen Weg zur Entwicklung der Menschenrechte gebe. Die Achtung und der Schutz der Menschenrechte müssten den jeweiligen nationalen Bedingungen entsprechen. China wolle mit allen Parteien einen Menschenrechtsdialog und -austausch auf der Grundlage von Gleichberechtigung und gegenseitigem Respekt führen, aber das Land akzeptiere keine „Menschenrechtslehrer“, keine doppelten Standards oder die Verwendung der Menschenrechte als politisches Instrument zur Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder, so der Sprecher.