China beteiligt sich immer konstruktiv an verschiedenen Aufgaben des UN-Menschenrechtsrats, legt Resolutionen zur Förderung und Entwicklung der Menschenrechte vor sowie bringt die gemeinsamen Wünsche der Entwicklungsländer zum Ausdruck. Dies betonte der chinesische Ständige Vertreter der Genfer UN-Vertretung, Chen Xu, in einem Exklusivinterview mit der China Media Group.
In diesem Sinne habe China auf verschiedene Weise die Übeltaten der westlichen Länder hinsichtlich der Menschenrechte bloßgestellt und verurteilt, so Chen weiter.
China habe den UN-Menschenrechtsrat aufgefordert, die Resolution über die vom Kolonialismus hinterlassenen Probleme anzunehmen, was umfassenden Anklang der Entwicklungsländer gefunden habe. Zudem habe China auf verschiedene Weise die Menschenrechtsverbrechen der USA, Großbritanniens, Kanadas und Australiens entlarvt, wie die Tötung von Ureinwohnern, Rassendiskriminierung, willkürliche Tötung von Zivilisten, skrupellose unilaterale Sanktionen sowie rücksichtslose Diskriminierung und Misshandlung von Flüchtlingen und Immigranten. Nicht zuletzt habe China multilaterale Menschenrechtsinstitutionen aufgerufen, solche, die Menschenrechte verletzenden, Taten zu untersuchen und zu bestrafen, so Chen Xu weiter.