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Ecuador, Japan, Malta, Mosambik und die Schweiz sind am Donnerstag für eine zweijährige Amtszeit zu nicht-ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrates gewählt worden.
Sie werden ihr neues Amt am 1. Januar 2023 antreten und bis zum 31. Dezember 2024 im Amt bleiben.
Alle fünf Kandidaten traten am Donnerstag ohne Gegenkandidaten an. Sie werden die ausscheidenden nicht-ständigen Mitglieder Indien, Irland, Kenia, Mexiko und Norwegen ersetzen.