China will mit den zentralasiatischen Ländern eine Schicksalsgemeinschaft aufbauen

2022-06-08 20:05:09

China will mit den zentralasiatischen Ländern eine Schicksalsgemeinschaft aufbauen. Dies erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, am Mittwoch auf der regulären Pressekonferenz in Beijing zur gegenwärtigen Zentralasien-Reise des chinesischen Staatskommissars und Außenministers Wang Yi.

Seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und den zentralasiatischen Ländern vor 30 Jahren hätten beide Seiten stets die Prinzipien des gegenseitigen Respekts, der guten Nachbarschaft, des gegenseitigen Nutzens und der Win-Win-Situation hochgehalten und die für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit kontinuierlich vertieft. Wang Yi nehme derzeit am dritten Außenministertreffen Chinas und der fünf zentralasiatischen Länder teil. Alle Parteien würden enger zusammenarbeiten, um die Ergebnisse des Videogipfels zum 30. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und den fünf zentralasiatischen Ländern vollständig umzusetzen sowie die gute Nachbarschaft und die für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit weiter zu vertiefen.

Zu den Beziehungen zwischen China und den südasiatischen Ländern sagte Zhao Lijian, die Geschichte habe gezeigt, dass China den südasiatischen Ländern immer fest zur Seite gestanden habe, egal ob bei Naturkatastrophen wie Erdbeben und Tsunamis oder bei globalen Herausforderungen wie der Finanzkrise und der COVID-19-Pandemie. In der gegenwärtigen Situation werde China mit den Ländern in Südasien eng zusammenarbeiten, um Risiken und Herausforderungen zu bewältigen, die „Seidenstraßeninitiativen“ in hoher Qualität aufzubauen und gemeinsam die positive Tendenz hinsichtlich Sicherheit, Stabilität, Zusammenarbeit und Entwicklung in der Region aufrechtzuerhalten, um mehr Nutzen für die Menschen in der Region zu bringen.

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