UNESCO-Beamtin: Die Welt braucht mehr Harmonie, Toleranz und Empathie

2022-06-07 10:37:29

Am 27. März 2014 hielt der chinesische Staatspräsident Xi Jinping im Hauptquartier der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) in Paris eine wichtige Rede, in der er seine Ansichten und Ideen zum Austausch und zur gegenseitigen Wertschätzung verschiedener Zivilisationen umfassend und tiefgründig darlegte. Xi betonte die Wichtigkeit davon, gegenseitigen Respekt und harmonische Koexistenz zwischen verschiedenen Zivilisationen zu fördern. Dadurch solle eine Brücke zur Stärkung der Freundschaft zwischen den Völkern, eine treibende Kraft für den Fortschritt der menschlichen Gesellschaft und ein Bindeglied zur Erhaltung des Weltfriedens geschaffen werden, so Xi Jinping.

Chinas Eintreten für Gleichberechtigung, gegenseitige Wertschätzung, Dialog und Toleranz in Bezug auf die Zivilisationen wurde von den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen weithin anerkannt. Nada Al-Nashif, stellvertretende Generaldirektorin für Sozial- und Humanwissenschaften bei der UNESCO hat einmal gesagt: „Unsere Welt muss auf alle weisen Stimmen hören und braucht mehr Harmonie, Toleranz und Empathie.“

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