US-Gesetz über sogenannte „Zwangsarbeit in Xinjiang“ ist eine bösartige Verleumdung

2022-06-02 19:51:38


Der US-amerikanische Gesetzentwurf zur sogenannten „Vorbeugung der Zwangsarbeit in Xinjiang“ ist nach dem Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, eine bösartige Verleumdung gegenüber China.

Zhao fügte auf der Pressekonferenz am Donnerstag hinzu, dieser Xinjiang-bezogene Gesetzentwurf der Vereinigten Staaten habe sowohl das Völkerrecht, als auch die Grundsätze der internationalen Beziehungen schwer verletzt. Auch die normale Zusammenarbeit zwischen chinesischen und amerikanischen Unternehmen sei davon stark beeinträchtigt. Die dadurch ausgelöste Instabilität globaler Lieferketten werde auch den eigenen Interessen der USA schaden.

Das chinesische Volk sei sich der böswilligen Versuche der Vereinigten Staaten längst bewußt, Chinas Entwicklung zu unterdrücken und die großartige Wiederbelebung der chinesischen Nation einzudämmen. Ein derartiger Trick sei grundsätzlich zum Scheitern verurteilt.

Zu der am Mittwoch von der stellvertretenden US-Handelsbeauftragten Sarah Bianchi bei einer Videokonferenz mit Taiwans Handelsvertreter ins Leben gerufene sogenannte „US-Taiwan-Initiative für den Handel im 21. Jahrhundert“ sagte Zhao, China lehne nach wie vor jegliche offiziellen Kontakte zwischen Taiwan und den Ländern entschieden ab, die mit China diplomatische Beziehungen pflegen. Dies gelte auch für die Unterzeichnung souveräner und regierungsamtlicher Vereinbarungen.

Zudem betonte der Sprecher, China beanstande ständig die US-amerikanischen Waffenverkäufe an Taiwan. Dies habe die Souveränität und die territoriale Integrität Chinas schwer verletzt und gelte als eine grobe Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas.

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