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Die persönliche Sparquote der US-Bevölkerung ist im April auf 4,4 Prozent und damit auf den niedrigsten Stand seit 2008 gefallen. Dies geht aus den jüngsten Daten vom Bureau of Economic Analysis (BEA) des US-Handelsministeriums hervor.

Fox Business berichtete am Montag, die US-Amerikaner sparten weniger, was ein potenzielles Problem für die US-Wirtschaft darstelle. Die Verbraucher seien seit der Finanzkrise im Jahr 2008 nicht mehr so besorgt gewesen. Die Inflation habe die Ersparnisse von Privatpersonen und Haushalten in hohem Maße aufgezehrt, was sich sehr negativ auf die wirtschaftliche Erholung auswirken werde.

Die US-Inflationsrate ist im April auf 8,3 Prozent gestiegen. Da der Verbraucherpreisindex den höchsten Stand seit 40 Jahren erreicht hat, steigen die Kosten für alles, von Kraftstoff bis zu Lebensmitteln, was den Druck auf die US-Bevölkerung weiter erhöht.